Befestigung
Die verstellbare Klemme ermöglicht es, den B.E.R.P Ansatztrainer, an nahezu allen gängigen Blechblasinstrumenten, unabhängig davon welche Marke gewählt wird, zu verwenden. Falls Sie ein traditionelles Blechblasinstrument spielen, gibt es den ULTIMATIVEN BERP für Sie.
Verstellbarer Luftwiderstands-Ring
Der (Luft)Widerstand kann stufenlos und individuell eingestellt werden. Anfänger können somit den Widerstand ihren ganz persönlichen Spielmöglichkeiten anpassen - sehr ähnlich zu ihrem eigenen Instrument.
Side by side
Der B.E.R.P Ansatztrainer wird direkt am Instrument
Mario Guarneri, Entwickler des BERP
Die Idee den B.E.R.P zu entwickeln entstand aus dem altbekannten Konzept des Mundstück „Buzzings“, das seit jeher von vielen Lehrern verwendet wird. Einer der größten Befürworters dieser Methode war James Stamp, bei dem ich studierte und seine Unterrichtsmethoden und Übungen beeinflussten sehr stark die Entwicklung des B.E.R.P-Konzepts. Er trug uns oft auf, einen Widerstand beim Mundstück zu erzeugen und das Drücken der Ventile zu simulieren. Da entstand mein Gedanke, diese beiden Dinge zu kombinieren
Ich nutze den Ansatztrainer jetzt seit 1 Woche und bin ganz angetan von der Unterstützung. Die Einstellung der Löcher ermöglicht das Einstellen eines individuellen Gegendrucks. Dadurch das man das Instrument in der Hand hat, überlistet man sich quasi selbst, jedoch erfüllt dies seinen Sonn und Zweck. Man bekommt ein deutlich besseres Gespür für die Lage der Töne. Ich find ihn Klasse.
Zum üben mit dem Mundstück ist der BERP super geeignet. Man kann mit dem Ring den Widerstand verstellen. So ist das Spielgefühl ähnlich wie bei der Trompete. Praktisch ist auch das man das Gerät auf dem Mundstückadapter stecken lassen kann. Dann kann man auch immer die Töne kontrollieren die man grade spielt. Seit einiger Zeit übe ich jetzt mit dem BERP und muss sagen das sich mein Klang und auch meine höhe verbessert haben =) Bestimmt kein Wundermittel aber es ist bequemer als das Mundstück mit der Hand zu halten . Und man behält auch den selben Abstand, wie als wenn man Tromepte spielt. So verteilt sich der Druck auf den Lippen besser und man behält den gleichen Ansatzwinkel.