Pitch Correction System mit programmierten Skalen und Grundtönen
eingebautes Stimmgerät zum Lernen Pitch und Scales
32 wavetable-basierte Presets
Pitch CV Ausgang mit auswählbarer Range
Skalierung und Grundton vom Benutzer wählbar
Stereo Ping-Pong Delay
abnehmbare Pitch Antenne
eingebauter Adapter zum Positionieren auf einem Ständer
gummierte Füße
Kensington-Schloss
Das Moog Theremini im Überblick:
Das Theremini ist der kleine Bruder eines des ersten elektronischen Instrumente, dem Theremin. Die Töne werden dem Instrument durch eine intuitive Gestensteuerung entlockt und durch ein eingebautes Stimmgerät und Pitch-Correction System unterstützt, mit dem vorhandene oder selbst programmierte Skalen in verschiedener Intensität aufgelöst werden.
Bedienung und Anschlüsse des Theremini
Über das eingebaute LCD-Display ist sofort ein visuelles Feedback der gespielten Noten möglich, man kann sich also Referenztöne und deren zugehörige Handposition merken. Aus 32 Preset-Sounds kann man wählen und jedem Sound eine eigene Skale mit veränderbarem Grundton zuweisen. Das Theremini besitzt einen Kopfhöreranschluss, sowie 2 Mono-Klinkenausgänge. Ein Lautsprecher ist im Theremini eingebaut, um auch ohne zusätzliche Verstärkung das Theremini zu hören. Über einen Mini-USB-Port können MIDI Daten ausgetauscht werden.
Den passenden Ton auf dem Moog Theremini treffen
In der höchsten Stufe der Pitch Quantisierung sind nur die vorgegebenen Noten der entsprechenden Tonleiter spielbar. Je niedriger die Pitch Quantisierung eingestellt ist, desto mehr kann auch mit Verstimmung und Vibrato gespielt werden, was den Klang lebendiger macht. In der niedrigsten Einstellung reagiert das Moog Theremini wie ein herkömmliches Theremin und der analoge Oszillator kontrolliert den Pitch ohne Hilfe. So ist dann auch ein Glissando möglich.
Moog Theremini | Dorit Chrysler
Moog Theremini Tutorial with thereminist Lydia Kavina
Das Theremin (erfunden von Lev Sergejewitsch Termen) wird in Perfektion nach gewissen Quellen nur von ca. 20 Menschen weltweit gespielt. Dank Moog könnte diese Zahl massiv ansteigen: das Theremini, sozusagen der kleine Bruder des Theremins und "mother's little helper" für manisch unbegabte, ist mit seiner sogenannten Pitchkorrektur eine wahre Wundertüte die hält, was sie verspricht. Ist die Kontrolle über die Töne im ursprünglichen Glissandomodus wirklich schwierig, so kann mit der vollen Pitchkorrektur entlang von verschiedenen vordefinierten Tonleitern perfekt gespielt werden. Diese Korrektur ist stufenlos regulierbar so dass man sich, mit wohl viel, viel Übung, auch dem Glissandomodus annähern kann. Mein enthusiastischer Beitrag dürfte wohl auch einer gewissen Anfangseuphorie geschuldet sein (spiele seit ca. 1 Stunde....), nichtsdestotrotz: das Theremini macht Spass, ist einfach zu bedienen (auch die von mir Anfangs gefürchtete Kalibrierung ist kein Problem) und wird auch dank der reichlich vorhanden Presets noch lange Freude bereiten.
Zum Geburtstag bekommen - mega gefreut - es macht immer wieder Spaß es einzuschalten und dank der intuitiven Bedienung schnell mal coole Sounds zu erzeugen. Der eingebaute Lautsprecher ist hier ein Top Feature wenn man nicht ständig Kabel anschliesen möchte , einschalten und los gehts. Alles in einem ist das Gerät sehr funktionabel für Einsteiger die sich in das Thema Theremin einarbeiten möchten. Sehr empfehlenswert !!!
Tolles Instrument für den Einstieg und auch leicht zu bedienen, wenn man Ahnung von Tönen und Tonhöhen hat, also bereits ein Instrument erlernt hat. Ich habe lange gehadert, ob ich als Theremin-Neuling dieses Instrument wähle oder doch das teurere Modell von Moog. Ob es die richtige Entscheidung war, weiß ich nicht, jedoch macht mir die Nutzung dieses Theremini sehr viel Spaß und hilft mir, die Corona-Zeit sinnvoll zu nutzen. Einziges Manko, und das war auch der hauptsächliche Grund für mein Hadern zwischen den Instrumenten, ist die Verarbeitung bzw. das Design: Als Violinistin mit langjähriger Erfahrung und einer Vorliebe für Holzinstrumente ist das Aussehen des Theremini, so futuristisch es doch anmutet und objektiv betrachtet nicht komplett unschön ist, eine ganz kleine Zumutung. Aber für die Holzvariante muss man sich dann doch das teurere Modell anschaffen... Nichts desto Trotz: Ein tolles Instrument!
Für unter 300€ echt klasse Gerät, einige Presets zur Auswahl und Autotuning, macht echt gewaltig Spaß. Interner Lautsprecher und die Effekte sind nicht so berauschend, kann man aber extern nachbessern. Absolute Empfehlung
Es macht richtig Spaß, das Theremini zu spielen. Es ist ein hochprofessionelles Instrument. Auch die Möglichkeit, die Sounds über Animoog auszuwechseln ist reizvoll!