Pepperdecks DJOCLATE ist eines der kompaktesten Mischpulte überhaupt. Mit einer Breite von 8 cm, einer Länge von 12 cm, sowie einer Höhe von 3 cm, können Sie das DJOCLATE jederzeit überall mitnehmen. Durch den mitgelieferten Schutzbeutel ist das Mini-Mischpult auch unterwegs gut verstaut.
Das DJOCLATE enthält die, Basics die jedes Mischpult braucht: 2 Fader für 2 getrennte Kanäle, 2 Bass-Kill Tasten, um die Bässe aus den 2 Kanälen abzusenken, 2 Klinkeneingänge für die Eingangsquellen und einen Klinkenausgang, um den Sound an eine Ausgangsquelle zu senden.
Das Verbinden der Eingangsquellen ist denkbar einfach. Einfach die Eingangsquellen mit den mitgelieferten Klinkenkabeln an das Mischpult anschließen. Dabei ist es völlig egal, ob ein iPod, ein iPhone, ein Smartphone, ein CD-Player oder eine andere Audioquelle angeschlossen wird.
Die Ausgangsquelle - wie z. B. die heimische Stereo-Anlage oder der Akkulautsprecher für unterwegs - wird über ein Klinkenkabel (nicht im Lieferumfang) an den Ausgang des Mischpults via 3,5mm Klinke angeschlossen.
Das Peppersdecks DJOCLATE Mischpult benötigt weder Akku noch Batterien, denn es arbeitet nur mit internen Widerständen und braucht daher keine eigenen Energielieferanten. Ideal für Strandparties, Picknicks im Park, Parties bei Freunden und ausgelassene Abende.
Der Mini-Mixer macht einen sehr gut verarbeiteten Eindruck. Zum Ttransporz ist sogar ein Samtbeutel dabi. Er leistet einen ordentlichen Dienst, genau das, was ic für meinen Zweck gesucht habe. Klasse kleiner Teil.
Ich wollte ich mehrere Signalquellen auf einem kleinen Schreibtisch auf ein Boxen-Pärchen führen. Eigentlich wäre der ART PowerMIX III die scheinbar optimale Lösung für mich. Aber ein zusätzliches Netzteil und ein Kabelbaum der in 6.3 mm Klinken endet haben mich gestört.
Da ich aber meistens nur zwei Signalquellen habe, war dieses Gerät von Pepperdecks meine Wahl.
Es hat ein gutes Plastikgehäuse und macht einen wertigen Eindruck.
Es fällt aber auf, dass sich die Potis und die Bass Kill Tasten alle gegenseitig beeinflussen. Das ist sogar recht extrem, wenn nur ein Kanal ein Signal führt. Ferner werden die Potis bei meinem Setup erst ab 50% richtig aktiv. Das ist sicherlich der passiven Schaltung geschuldet (Grundlagen der ET, Erinnerungen ans 1. Semester werden wach ...).
Ich kann damit leben. Wer nur Party machen möchte wird auch damit leben können. Wer etwas professioneller arbeiten muss, sollte sich nach etwas anderem umsehen.
Das Preis-/Leistungs-Verhältnis ist allerdings sehr gut.