Erle-Korpus, geschraubter Ahorn-Hals mit Palisander-Griffbrett
Zwei Vintage '64 Jazz Bass Single Coil Tonabnehmer
Passive Schaltung mit Stacked Volume/Tone-Potis pro Pickup
Roadworn Nitrozellulose Finish in Shell Pink, speziell gravierte Halsplatte
Inklusve Fender Gigbag
Flea über seinen Fender Signature Jazz Bass
Der Fender Flea Jazz Bass Roadworn Shell Pink im Überblick
Mit dem Fender Flea Jazz Basspräsentiert der amerikanische Traditionshersteller den Signature E-Bass des Red Hot Chili Peppers Bassisten. Ausgestattet mit zwei Vintage '64 Single Coils und klassischer Passiv-Schaltung, liefert der Viersaiter ein vielseitiges Klangspektrum für mitreißende Grooves zwischen Funk und Rock. Optische Akzente setzt darüber hinaus das RoadwornNitrozellulose Finish in Faded Shell Pink in Kombination mit dem Tortoise-Schlagbrett.
Das Roadworn Nitrozellulose Finish verleiht dem Fender Flea Jazz Bass Roadworn Faded Shell Pink den authentischen Vintage Look.
Die spezielle Halsplatte des Fender Flea Jazz Bass Roadworn wurde vom Bassisten der Red Hot Chili Peppers persönlich gestaltet.
Authentischer Jazz-Bass im Roadworn Finish
Die Konstruktion des Fender Flea Bassfolgt dem '61er Original. Dementsprechend verfügt der Bass über einen Korpus aus Erle, der mit Ahornhals verschraubt ist. Als Griffbrettmaterial kommt hingegen Palisander zum Einsatz, in dem 20 Vintage-Style Bünde und Dot Inlays sitzen. Durch das mit authentischen Spielspuren versehene Roadworn Nitrozellulose Finish bietet der Viersaiter Optik und Haptik eines lange auf der Bühne eingespielten Instrumentes.
Zwei Vintage '64 Single Coils samt individuellen Stacked Volume/Tone-Potis liefern authentische Vintage-Sounds.
Vielseitige Vintage Sounds
Mit seinen beiden Fender Vintage '64 Jazz Bass Single Coils, die über die historisch korrekte Passiv-Schaltung mit Stacked Volume/Tone-Potis je Tonabnehmer verwaltet werden, liefert der Fender Flea Jazz Bass Roadworn ein breites Spektrum klassischer Sounds. Vom satten Tiefmitten-Schub am Hals bis hin zu knorriger Durchsetzungskraft am Steg und unendlichen Varianten dazwischen stehen authentische Sounds für knackige Rock- und Funk-Grooves zur Verfügung. Hierbei spricht der Bass auf unterschiedliche Spieltechniken mit harmonischer Dynamik und Artikulation an, egal ob heftige Slap-Gewitter, schnelles Fingerspiel oder knackiger Plek-Anschlag.
Dieser Bass ist mit Abstand der geilste den ich in meiner Sammlung haben darf! Ich habe sehr viel teurere Bässe am Start (Spector, Sandberg, Gibson..). Aber dieser Bass schlägt durch seine reine Anwesenheit alle anderen! Er sieht ultrageil aus. Das Aging ist wirklich sexy. Der Sound ist wie ein Jazzbass eben klingen muss. Funky und Metal kann er durch seinen krassen Höhenanteil abdecken. Und durch die spezielle Klangregelung ist bluesy und jazzy auch drin. Sehr flexibel also! Am Gurt hängt er für mich perfekt. Hals läuft gut durch die Hände da er Nitrolack hat. Der wird also von Spielen zu Spielen immer geschmeidiger! In dieser Preisklasse und auch sonst eine klare Kaufempfehlung. Kritiker motzen weil kein Koffer dabei ist! Ja und? Dann kauft euch einen Koffer!!!!!
Der Bass spielt sich wirklich super, der schmale Hals und die Saitenlage ermöglichen ein wirklich angenehmes Spielen. Der Sound ist sehr knackig, klare Stärken, würde ich sagen, hat er beim Slappen. Ein Manko bei den Fender Bässen dieser Preiskategorie ist, dass es nur einen Gigbag dazu gibt. Ich fände es besser, wenn der Bass 50-100€ teurer wäre und der Koffer mitgeliefert würde.
Ich finde die Elektronik toll, sie bietet einen variablen Klang (mehr Möglichkeiten als die drei Poti Elektronik). Die Tonblende ist mit Raster, also verstellt sich nicht so schnell bei einer Lautstärke Regelung. Zum Bass selber, er sieht aus wie ein 62‘er und klingt super. Er hat natürlich auch die Nachteilen eines 62‘er JB. Wie zum Beispiel der Spannstab, dieser kann nur nach Demontage des Halses eingestellt werden. Die Originalen Seiten habe ich sofort gegen Ernie Ball getauscht, geschmack Sache.
Verarbeitung
Handhabung
Klang
Optik
Preis/Leistung
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