Mit dem Friedman BE-OD Overdrive verpackt Dave Friedman den Sound seines legendären BE-100 Vollröhren-Topteils in ein kompaktes Effektpedal, das den Gitarristen ins selige Gain-Nirvana befördert. Dementsprechend überzeugt das Pedal mit einem satt britischen Sound, der sich mithilfe des Gain-Reglers vom saftigen Crunch bis hin zum High Gain Brown Sound. Hierbei stehen mit den Reglern für Bass, Treble, Presence und Tight umfangreiche Möglichkeiten zur präzisen Anpassung des Klangbildes bereit.
Ich habe mir nachdem ich etliche Videos angeschaut habe den Friedman bestell. Erstmal das positive, Verarbeitung klasse. Eine super Sache finde ich das man das gain nochmal mit einem trimmer separat im Gehäuse einstellen kann. Voller Vorfreude ausgepackt und an meinen amp angeschlossen, tja irgendwie klang es doch nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Er harmoniert nicht so richtig mit meinem ( Blug Eridium). Was ich auch bemängeln muss ist halt doch ein sehr starkes Rauschen. Mag sein das er an einem anderen Amp richtig abgeht bei mir leider nicht, zumal wenn man ihn bei mir über den clean Kanal betreibt sich bas noisgate nicht einschaltet. Kurzum schade, aber wir mussten uns wieder trennen.
Ich habe mir das Pedal gekauft, weil ich auf der Suche nach einem verzerrer war, der nicht nur brät sondern auch noch das Gesicht wegpusten kann und hier ist es!
In Verbindung mit meiner Paula und meinem Vox amp ein Hammer Sound!
Gain ? Gainer ? Am Gainsten?
Viele Berichte, die ich vorher gelesen habe besagten, dass die Käufer über zu viel Gain klagen. Es gibt einen Trimmer unter dem Gehäuse!
Einen Stern Abzug, weil kein einfaches Loch hierfür gebohrt worden ist sondern man die komplette Platte abschrauben muss.
Trotzdem Preis Leistung top!
Als reines Distortion-Pedal vor einem Cleanen Amp absolut top, sofern man den internen Gain-Trimpoti weitestgehend Richtung Null stellt. Dann ist von Rock bis Metal alles realisierbar.
Kaufempfehlung!
Wie immer schnelle Lieferung und der beste Preis! Vielen Dank MusicStore!<3
Jederzeit wieder.
Rock’n’Roll