SEYMOUR DUNCAN APH-2B Slash Alnico II Pro Bridge Black
Slash Signature Humbucker für Steg-Position
Der Seymour Duncan APH-2B Slash Alnico II Pro ist für Gitarrenlegende Slash seit Jahrzehnten schon der Tonabnehmer der Wahl und wichtiger Bestandteil seines unverkennbaren Signature Sound. Der Doppelspuler gibt im Zusammenspiel mit massiven Singlecut-Instrumenten eine besonders gute Figur ab und überzeugt mit seinem warmen und sustain-reichen Grundcharakter, der seine Stärken im Crunch am besten auszuspielen weiß. Schlüssel zum Erfolg bilden hierbei die Verwendung von Alnico II Magneten sowie die Kombination aus klassischen PAF-Konstruktion und modernen Features in Form von Ahorn-Spacer, Neusilber-Baseplate und gewachsten Spulen.
Der Seymour Duncan APH-2B Slash Alnico II Pro Bridge Black im Überblick:
Slash Signature Humbucker
Passend für Steg-Position
Alnico II Magneten
Gewachste Spulen (Wax Potted)
Neusilber-Grundplatte mit Long Legs und Ahorn-Spacer
8,9 kOhm Gleichstromwiderstand
Offen, Schwarz
Herstellerkennzeichnung:
Seymour Duncan
Seymour Duncan
5427 Hollister Ave, CA 93111 Santa Barbara
Vereinigte Staaten
sales@seymourduncan.com
EU-Wirtschaftsakteur:
Warwick GmbH & Co Music Equipment KG
Gewerbepark 46, 8258 Markneukirchen
Deutschland
info@warwick.de
Features:
Hersteller:
Seymour Duncan
Bauform:
Humbucker
Verdrahtung:
1-adrig
Saitenzahl:
6
Position:
Bridge
Magnet:
Alnico II
Gleichstromwiderstand (kOhm):
8,9
Resonanzfrequenz (kHz):
6
Aktive Tonabnehmer:
Nein
Ausführung:
offen, schwarz
Seymour Duncan APH-2B Slash Alnico II Pro Bridge Black
Ich habe den Pickup in eine Les Paul Studio aus den 90ern eingebaut, in der ic auch schon länger den Slash-Hals-Tonabnehmer verwende. Dort löst er nun einen Burstbucker 2 am Steg ab und komplettiert das Slash-Pickup-Paar. Nun ist der Burstbucker schon kein schlechter Tonabnehmer, aber der Seymour Duncan stellt ihn wirklich nochmal deutlich in den Schatten. Spritzig, dreckig, enorm druckvoll, warm in den Mitten und gleichzeitig glasklar und transparent. Das ist der Sound, wie man ihn von Slash kennt. Sofern in der Gitarre noch nicht vorhanden, empfehle ich dringend, 500K-Potis an Tone und Volume einzusetzen und gute Kondensatoren (beispielsweise Orange Drop) zu verwenden, dann spielt der Pickup richtig schön seine Vorzüge aus.
Ich habe den Pickup in eine Les Paul Studio aus den 90ern eingebaut, in der ic auch schon länger den Slash-Hals-Tonabnehmer verwende. Dort löst er nun einen Burstbucker 2 am Steg ab und komplettiert das Slash-Pickup-Paar. Nun ist der Burstbucker schon kein schlechter Tonabnehmer, aber der Seymour Duncan stellt ihn wirklich nochmal deutlich in den Schatten. Spritzig, dreckig, enorm druckvoll, warm in den Mitten und gleichzeitig glasklar und transparent. Das ist der Sound, wie man ihn von Slash kennt. Sofern in der Gitarre noch nicht vorhanden, empfehle ich dringend, 500K-Potis an Tone und Volume einzusetzen und gute Kondensatoren (beispielsweise Orange Drop) zu verwenden, dann spielt der Pickup richtig schön seine Vorzüge aus.
Ich habe den Pickup in eine Les Paul Studio aus den 90ern eingebaut, in der ic auch schon länger den Slash-Hals-Tonabnehmer verwende. Dort löst er nun einen Burstbucker 2 am Steg ab und komplettiert das Slash-Pickup-Paar. Nun ist der Burstbucker schon kein schlechter Tonabnehmer, aber der Seymour Duncan stellt ihn wirklich nochmal deutlich in den Schatten. Spritzig, dreckig, enorm druckvoll, warm in den Mitten und gleichzeitig glasklar und transparent. Das ist der Sound, wie man ihn von Slash kennt. Sofern in der Gitarre noch nicht vorhanden, empfehle ich dringend, 500K-Potis an Tone und Volume einzusetzen und gute Kondensatoren (beispielsweise Orange Drop) zu verwenden, dann spielt der Pickup richtig schön seine Vorzüge aus.
Ich habe den Pickup in eine Les Paul Studio aus den 90ern eingebaut, in der ic auch schon länger den Slash-Hals-Tonabnehmer verwende. Dort löst er nun einen Burstbucker 2 am Steg ab und komplettiert das Slash-Pickup-Paar. Nun ist der Burstbucker schon kein schlechter Tonabnehmer, aber der Seymour Duncan stellt ihn wirklich nochmal deutlich in den Schatten. Spritzig, dreckig, enorm druckvoll, warm in den Mitten und gleichzeitig glasklar und transparent. Das ist der Sound, wie man ihn von Slash kennt. Sofern in der Gitarre noch nicht vorhanden, empfehle ich dringend, 500K-Potis an Tone und Volume einzusetzen und gute Kondensatoren (beispielsweise Orange Drop) zu verwenden, dann spielt der Pickup richtig schön seine Vorzüge aus.
Verarbeitung
Klang
Features
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