Die bereits 2005 in Schweden gegründete Firma stellte ihr erstes Musik-Produkt erst 2010 vor. Das Erstlingswerk, der OP-1; eine Synthesizer-Groovebox im ungewöhnlichen Design, erfreut sich bis heute konstanter Nachfrage und wird softwareseitig weiterhin vorbildlich gepflegt. Weiterlesen...
Großer Beliebtheit erfreut sich ebenso die Pocket Operator (PO)-Reihe, die den Bediencharme eines Taschenrechners versprüht, aber dank animierten LCD-Display und individuell gewählten Klangerzeugungs-Highlights sich dennoch zum Hit gemausert hat. Der 2018 vorgestellte OP-Z ist ebenso eine Groovebox, geht aber selbstbewusst andere Wege und bietet mit 16 Spuren und 12 verschiedenen Synthesearten einen guten Grundstock um seiner Kreativität freien Lauf lassen zu können. Design wird bei Teenage Engineering seit jeher groß geschrieben, nichts wirkt beliebig; alles ist auf den Punkt und fügt sich in der entsprechenden Produktreihe ein. Das gilt für Zubehör, Merchandising, das recht eigenständige Modularsystem der PO-Reihe, Lautsprecher-Konzepte und sogar die 2019 vorgestellte Zusammenarbeit mit IKEA. Letzteres ist eine frei kombinierbare Serie fürs „Home-Clubbing“, die u.a. Beleuchtungselemente und Lautsprecher enthält und an einem Stativ oder freistehend betrieben wird.