Mit dem Fame Audio Everest Sled Säulenlautsprecher-System wird die erfolgreiche EVEREST-Familie von
Der Name "Sled" leitet sich vom einzigartigen Schlitten-System ab, bei dem die Säulenelemente ineinander geschoben werden, im Gegensatz zu anderen Säulensystemen, die nur gesteckt werden.
Bestehend aus einem 8“ Subwoofer mit eingebauter Class-D-EndstufeEndstufe:
Eine Endstufe wird in professionellen Audiosystemen, wie z.B. bei Live-Veranstaltungen, in Konzertsälen, Diskotheken oder im Theater eingesetzt.
Sie verstärkt schwache Audio-Signale zu einem Niveau, das stark genug ist, um Lautsprecher anzutreiben und somit einen lauten, klaren Sound zu erzeugen.
PA-Endstufen können Mono-, Stereo- oder Mehrkanal-Ausgang haben, und sie können in verschiedenen Formen und Größen kommen, abhängig von der Leistung, die sie liefern können und dem spezifischen Anwendungszweck.
Im Allgemeinen funktioniert eine PA-Endstufe so, dass sie ein Eingangssignal (das von einem Mischpult, einer Soundkarte oder einem ähnlichen Gerät kommen kann) nimmt und dann seine Spannung und seinen Strom erhöht, um das Ausgangssignal zu verstärken. und 6-Kanal-Mixer sowie einem Satellitenlautsprecher mit sechs jeweils 2,75“ Hochtontreibern verfügt die
Die aufeinander abgestimmten Komponenten bieten einen weiten Frequenzgang von 55 bis 20.000 HzFrequenzbereich:
Der Frequenzbereich (oder Frequenzgang) bezeichnet das Spektrum von Tonfrequenzen, das ein Lautsprecher oder Subwoofer reproduzieren kann. Dieser Bereich wird typischerweise in Hertz (Hz) gemessen und geht von der niedrigsten (basslastigsten) Frequenz, die das Gerät erzeugen kann, bis zur höchsten (höchsten oder schrillsten) Frequenz.
Ein typischer Frequenzbereich für einen vollwertigen Lautsprecher könnte zum Beispiel von 20 Hz bis 20.000 Hz (20 kHz) reichen, was ungefähr dem Bereich des menschlichen Hörvermögens entspricht. Ein Subwoofer, der auf die Wiedergabe von tiefen Tönen spezialisiert ist, könnte einen Frequenzbereich von etwa 20 Hz bis 200 Hz haben. und erzielen einen maximalen Schalldruckpegel von 120 dBMaximaler Schalldruckpegel:
Der maximale Schalldruckpegel eines Lautsprechers oder Subwoofers bezieht sich auf die höchste Lautstärke, die das Gerät erzeugen kann, bevor Verzerrungen auftreten. Dieser Wert wird in Dezibel (dB) gemessen. Der maximale Schalldruckpegel ist ein nützliches Maß zur Beurteilung der maximalen Lautstärke, die ein Lautsprechersystem ohne Verzerrungen erzeugen kann.
Allerdings gilt es zu beachten, dass der Schalldruckpegel nicht nur von der Leistungsfähigkeit des Lautsprechers abhängt, sondern auch von der Entfernung, in der der Schall gemessen wird, sowie von den Eigenschaften des Raums, in dem sich der Lautsprecher befindet.
bei einer horizontalen sowie vertikalen Schallverteilung von 120° x 30°.
Integriert im Subwoofer befindet sich ein 6-Kanal-Mixer, der vielfältige Anschluss- und Einstellmöglichkeiten bietet. Vorhanden sind zwei XLR/Klinke - Kombibuchsen (6,35 mm) als umschaltbare Mikrofon/Instrumenten- oder Line-Eingänge, ein 3,5 mm Stereo-Aux-Eingang zum Anschluss von Tablets oder Smartphones sowie ein Mono/Stereo-Eingang (6,35 mm).
Separate Lautstärkeregler für jeden Kanal bzw. der Gesamtlautstärke sowie EQEQ:
Ein Equalizer dient unter anderem dazu, die Balance zwischen verschiedenen Frequenzkomponenten in einem Audiosignal zu regulieren.
Mit einem Equalizer kann man bestimmte Frequenzbereiche eines Audiosignals verstärken oder abschwächen. Dies kann dazu genutzt werden, um die Klangqualität zu verbessern, störende Frequenzen zu reduzieren oder den Klang an die individuellen Vorlieben oder die akustischen Gegebenheiten eines Raumes anzupassen. für die Kanäle 1 bis 4 zum Einstellen der Höhen und Tiefen ermöglichen eine perfekt abgestimmte Performance. Auch ein Echo/Reverb-EffektReverb-Effekt:
Der Reverb-Effekt simuliert eine Klangumgebung, die von kleinen Räumen bis hin zu riesigen Kathedralen reichen kann. Halleffekte können zudem verschieden sein: Der sogenannte Faltungshall basiert z.B. auf realen Audioaufnahmen (Impulse Responses) und ermöglicht sogar ein realistisches Abbild bekannter Säle, Event-Häuser und Kirchen. lässt sich für die Kanäle 1-2 zuschalten und in der Intensität einstellen, womit sich die Everest Sled auch für Liveauftritte auf kleinen Bühnen oder Clubs eignet.
Für kabelloses Audio-Streaming steht ein Bluetooth-Modul zur Verfügung, womit sich die Everest Sled mit Ihrem gewünschten Android oder Apple-Gerät verbinden lässt.
Die hochwertig verarbeiteten Komponenten verleihen dem
Mit einem praktischen Tragegriff auf der Oberseite des Subs und der mitgelieferten Tragetasche für die Säulenelemente, lässt sich das nicht mal 15kg schwere System problemlos transportieren.
Die Installation ist einfacher als ein Kinderspiel. Alle Bedienfelder sind übersichtlich und auch für technisch weniger Versierte einfach in Betrieb zu nehmen. Ich habe meist meinen PC dranhängen.
Das Klangbild ist prima, gute Bässe, schöne Höhen. Vorteilhaft ist, dass sowohl Höhen als auch Tiefen durch Drehknöpfe dem eigenen Geschmack entsprechend leicht nachreguliert werden können.
Aber auch mit Gitarre ergibt sich ein volles saftiges Klangbild.
Eigentlich kann ich mich hier den bisherigen Bewertungen nur anschließen. Konnte leider die Säule nicht probehören und war deshalb, was den Klang betrifft, positiv überrascht. Durch die 6 Breitbänder wahrlich ein sehr gutes Abstrahlverhalten und sein sehr fülliges Klangbild im Mittet-/Hochtonbereich. Das System ist sehr leicht und schnell aufgebaut und macht auch optisch was her. Auch positiv die Verlinkungsmöglickeit mit einem 2. System (...gibts auch nicht bei allen Produkten dieser Preis-/Leistungsklasse). Bluetooth funktioniert auch einwandfrei. Was ich mir jetzt nur noch wünsche, wäre eine Schutzhülle/-tasche für den Sub und einen separaten Regler für die Lautstärke des Bassbereichs ( ... bei leiser Hintergrundmusik doch sehr hilfreich).
Bin gans zufrieden mit dieser kleine anlage. Es tut tatsächlich was es versprecht, Ich würde im zukumft ein zweite anlage kaufen und dies- beide als stereo-anlage einszetzen. Preis is auch mehr dan ok!
Super kompakt und sehr leicht zu tragen. Das ist wohl der ganz große Trumpf! Ich habe die Anlage im privaten Rahmen genutzt bei einer Straßenfest-Disco, einem Solo-Auftritt mit Teilplayback (mit EINER SLED in einer größeren Kirche) und demnächst sogar in einem eher leisen jazzig-folkigen Quintett. Die Beschallung eines 200er-Saals mit 2 dieser Stäbchen bereitet mir keine Sorge. Der Sound ist sehr neutral und kann lauter als das bisherige Publikum es vertragen möchte. Ich habe es mit einem AxeFx-Pedal und auch mit einem TC Helicon III Extreme verbunden. Beides klang überzeugend. Bluetooth funzt hervorragend. Ganz kleiner Nachteil: Bei Nutzung als Stereosystem per "Link" ist die Slave-Seite eine reine Aktivbox - ohne die Mischpultfunktion. Also alles, was mehr als 4 Kanäle benötigt, muss dann per externem Mixer vorgemischt werden.