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Korg EK-50 L
Das Korg EK-50 ist ein Entertainer-Keyboard mit 61 anschlagsdynamischen Tasten, es beinhaltet über 700 Sounds und 280 Styles in hervorragender Qualität. Der integrierte Sequenzer kann bis zu 999 Songs (100.000 Noten) auf zwölf Spuren aufnehmen. Ein großes Display in der Mitte des Bedienfeldes ermöglicht eine schnelle und einfache Bedienung aller Funktionen im Keyboard. Die kräftigen Lautsprecher im Korg EK-50 sorgen für einen optimalen Sound. Viele weitere Funktionen wie ein USB to Host, USB to Device, integrierte Effekte, oder die Music-Styles-Funktion machen das Korg EK-50 zu einem Keyboard nicht nur für Anfänger im Keyboardspiel.
Das Korg EK-50 verfügt über eine Auswahl von mehr als 700 Klangfarben, darunter Pianos, Steicher, Blasinstrumente, Synthesizer oder Drums. Eine Split-Funktion im Keyboard sorgt dafür, dass Sie 2 Instrumente auf der Tastatur verteilt spielen können.
Die integrierten Syles des Korg EK-50 Entertainer Keyboards umfassen mehr als 280 internationale Genres. Jeder der Styles bietet jeweils vier Variationen, ein Intro und ein Ending. Beim wechseln der Styles wählt die Single-Touch-Setting Funktion automatisch die passenden Sounds und erstellt eine perfekte Kombination von Sound und Style.
Ein großes, übersichtliches Display in der Mitte des Bedienfeldes sorgt für eine leichte, schnelle und übersichtliche Bedienung aller Funktionen im Korg EK-50. Alle wichtigen Schalter werden von integrierten LEDs beleuchtet und informieren auf den ersten Blick über die aktuellen Einstellungen der jeweiligen Funktion.
Das Korg EK-50 beinhaltet 2 Stereo-Lautsprecher mit einer Leistung von 2 x 10 Watt. Diese reproduzieren nicht nur den Klang des Instrumentes in hervorragender Qualität, sondern auch die Sounds externer Geräte wie Smartphones oder Tablets, die an die Eingangsbuchse angeschlossen werden können.
Ich habe das Keyboard jetzt ein paar Tage, nachdem ich nun seit Jahren Yamaha spiele sollte es diesmal ein Korg sein. :-) Hatte schon einmal mit Korg geliebäugelt, es wurde dann doch ein Yamaha.... Nun, diesmal habe ich gedacht zum Einstieg in Korg kann ich hier nichts falsch machen. Ein sehr wertiges und super klingendes Keyboard. Für mich gibt es den Abzug eigentlich nur wegen der mehr als unzureichenden Bedienungsanleitung, die man sich außerdem auch noch aus dem Internet holen muss. Es wäre sehr schön gewesen ein komplettes Handbuch dazu zu haben, besonders als Neueinsteiger in das Korg Universum. Ansonsten finde ich das Teil absolute klasse und werde mich sicher sehr lange daran freuen bis ich mir ein Korg ne Nummer größer leisten kann. Finde ich insgesamt sogar eine sinnvolle Ergänzung zu meiner Yamaha Sammlung. :-) ( Die habe ich ja auch noch alle). Was mir hier bei dem Korg so auffällt, ist das die Styles doch sehr Big Band lastig sind. Das ist natürlch meckern auf hohem Niveau, zumal man ja über Korg auch erweitern kann. Wie gesagt , mit Handbuch wäre es perfekt. Würde es dennoch jederzeit empfehlen.
Ich bin ein absoluter Anfänger. Ich habe sehr lange recherchiert und habe mich für Korg entschieden. Die Bedingungen ist sehr intuitiv und der Sound ist einfach der Bombe. Die Taste verfügen über dynamik. Leider habe ich noch keine Lernprogramme gefunden, die sind aber auch nicht notwendig, weil ich alles bei YouTube finde.
Als Keyboarder der 80er und 90er war ich zunächst etwas skeptisch, was die Qualität dies EK-50 angeht.
Allerdings hat sich das mit dem ersten Sound des Grand Piano verflüchtigt. Man merkt einfach, dass Korg sich da nicht lumpen lässt. Sicher nicht zu vergleichen mit dem Stage oder RD von Roland. Aber für 300€ ist der EK-50 mehr als in Ordnung. Sounds auch außerhalb vom Piano okay, aber nicht berauschend. Ist ja auch ein Entertainer, der möglichst viele glücklich machen soll. Da bleibt kein Platz für Experimente. Hinzu kommt, dass es mit dem Joystick auch hervorragend mit Garageband funktioniert - wenn auch mit kleiner Latenz. Eingebaute Lautsprecher sehr gut, Anschlagsdynamik gut bis sehr gut. Intuitive Bedienung auch ohne Manual möglich. Nicht vergessen - für den Kaufpreis kriegt man für das RD2000 gerademal einen vernünftigen Koffer und ein paar Getränke für die nächste Session.
