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Der Pioneer DJ XDJ-1000MK2 bietet eine Vielzahl professioneller Features und verbessert die Benutzerfreundlichkeit im Vergleich zu seinem Vorgänger. Durch die Unterstützung hochauflösender Audioformate wie FLAC und ALAC mit bis zu 48 kHz/24 Bit wird eine erstklassige Klangqualität gewährleistet. Ergänzend zu gängigen Formaten wie MP3, AAC, WAV und AIFF sorgt ein separater Digitalausgang für verlustfreie Signalübertragung. Die Trennung der
Der XDJ-1000MK2 überzeugt mit einem Layout, das von der renommierten CDJ-Serie inspiriert ist. Das präzise Jog-Wheel mit integriertem On-Jog-Display und der hochauflösende 7-Zoll-Vollfarb-LCD-Touchscreen gewährleisten eine umfassende und intuitive Steuerung. Diese Kombination aus durchdachtem Design und fortschrittlicher Technik vereint Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit in einem modernen, platzsparenden Format.
Abgesehen von MP3, AAC, WAV und AIFF kann der Player auch die Hi-Res-Audioformate FLAC und ALAC bis zu 48kHz/24-Bit abspielen. Dazu verfügt er neben
Der XDJ-1000MK2 bietet 8 Hot-Cues für das sofortige Abspielen an voreingestellten Punkten und bietet so flexible Performance-Möglichkeiten. Mit der Quantize-Funktion werden Cues und Loops präzise im Rhythmus abgespielt, wenn die Tracks zuvor in rekordbox bpm-analysiert wurden. Die Beat-Jump-Funktion ermöglicht zudem müheloses Springen
Der XDJ-1000MK2 verfügt über einen hochauflösenden 7-Zoll-Touchscreen, ein virtuelles QWERTY-Keyboard und Browser-Features wie Matching und Track-Filter, die die Suche nach Tracks vereinfachen. Die Matching-Funktion zeigt passende Folgetracks an, wenn diese zuvor in rekordbox
Zusätzlich abgebildetes Equipment ist nicht im Lieferumfang enthalten!
Herstellerkennzeichnung:
EU-Wirtschaftsakteur:
Der XDJ 1000mk2 ist die ideale Lösung für ein Homesetup ! Leicht zu bedienen und mit fast allen Features vom CDJ 2000 nxs2 ist er bestimmt auch im professionellem Bereich eine Option.
Es macht einfach Spaß mit diesem Player aufzulegen.
Bei der Planung eines neuen Setups für zuhause stand ich vor der Wahl zwischen XDJ-RX, XDJ-700 und dem XDJ-1000MK2.
Ich habe mich für den XDJ-1000MK2 entschieden, da ich Player in Club-Größe haben wollte. Die Bedienung ist wie gewohnt wenn man schon einmal mit Pioneer CDJs aufgelegt hat. Im Vergleich zum Nexus2-Flagschiff wurden jedoch viele Funktionen wie z.B. Hot-Cues in den Touchscreen verlagert. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig, klappt aber nach kurzer Einarbeitung ganz gut. An den Komfort von physischen Tasten kommt so ein Touchscreen aber dennoch nicht ran. Auf das fehlende CD-Laufwerk kann ich gerne verzichten, da ich eh nur noch mit per rekordbox vorbereiteten USB-Sticks spiele.
Die Verarbeitung und Optik ist auf wie von Pioneer gewohnter hoher Qualität.
Preis/Leistung finde ich angemessen. Man bekommt für einen geringeren Preis viele Features, die auch der CDJ-2000NXS2 bietet. Natürlich mit Abstrichen aber von irgendwo muss der Preisunterschied ja kommen.
Für mein Setup zuhause ist der XDJ-1000MK2 mehr als ausreichend. Auch in kleineren Clubs oder Bars dürfte er gute Dienste leisten.
Ich habe mir zwei XDJ-1000 MK2 für zu Hause gekauft, um sie in meiner Freizeit zu benutzen und natürlich auch, um für einen Auftritt zu üben. Wenn jemand vor hat sich ein kleines Homesetup aufzubauen, kann ich die Geräte empfehlen. Kauft euch dann einen 4 Kanal Mixer und schließt noch zwei Plattenspieler dran, dann habt ihr alles was euer Herz begehrt.
Warum habe ich das Produkt gekauft?
Bisher habe ich mit Traktor D2 oder S4 Kontrollern gearbeitet. Clubs und Veranstalter bieten diese Geräte nie an, so das ich Probleme habe mein Equipment und Set Up Vorort zu realisieren. Daher mein Umstieg auf Pioneers Club Standard in der neuesten Reinkarnation.
Set Up
Ich verwende einen Pioneer DJM-900NXS2 als Mixer, wobei ich die interne Soundkarte direkt über die Traktor Software ansteuere. Die XDJ-1000 MK2 steuern mit den HID Link Modus die Software. Ich verwende die XDJ-1000MK2 also als reine Kontroller für die Traktor Pro Software.
Performance
Da die HID Steuerung hart programmiert ist (Zertifizierungsprogram von Pioneer), gibt es kein klassisches MIDI-Set Up. Treiber auf dem PC installieren, Anschließen per USB, Link Modus wählen und Traktor Deck in der Software auswählen. Fertig. Funktioniert überragend. Das Display überträgt alle Informationen aus der Software inklusive der Wave Form. Die USB Latenzen, welche bei komplexen MIDI Kontroller Set Up's gerne mal auftreten, sind der HID Steuerung fremd. Die USB Lastanzeige in Traktor ist gut um 50% geringer als mit meinen anderen USB Controllern. Wichtig ist in der Traktor Software die MIDI Steuerung anderer Kontroller auf "none" zu schalten, da alle Regler und Knöpfe des XDJ-1000 MK2 MIDI Signale senden und es hier zu "Geisterbefehlen" kommen kann. Bei mir hatte bei ersten Set Up die "Vinyl" Taste des XDJ-1000 MK2 einen MDI Befehl für einen FX-Filter in der Traktor Software ausgelöst. Hat sich lustig angehört, war aber natürlich unerwünscht. Grund war aber ein Konflikt mit einem noch im Set Up "scharf" geschaltetem Denon Controller. Nachdem dieser in der Software deaktiviert ist, laufen die beide XDJ-1000 MK2 perfekt.
Empfehlung
Für semi-pro und pro's eine echte Alternative zum CDJ-2000NXS2, da deutlich günstiger bei annähernd gleichem Workflow. Das die Cue & Loop Tasten auf dem Display innerhalb des GUI realisiert wurden, kommt mir entgegen und ist für mich kein Nachteil. Den CDJ-900 NXS sticht der XDJ-1000MK2 durch das bessere Jog Wheel und das riesige HD-Touch-Display überdeutlich aus. CD's habe ich seit 10 Jahren keine mehr verwendet, das fehlende Laufwerk vermisse ich nicht. Für DJ's, die auch in Clubs oder auf Veranstaltungen auflegen, bei denen das Equipment gestellt wird, ist der Pioneer Standard gesetzt. Die XDJ-1000 MK2 erlauben es zu einem (für Pioneer) moderaten Preis einen vollständigen Einstiegt in den weltweiten Club Standard.
Ich bin vollkommen zufrieden mit dem Produkt.
Als Standalone Player einfach Grund solide, und lässt sich auch ohne Probleme in Native Instruments Traktor Pro 3 integrieren.
Die passenden DECKSAVER sind ein muss.
Was will man mehr...
