QSC TouchMix-16 Digitalmixer

Nutze den Mixer jetzt seid über einem Jahr. Nach dem Update auf Firmware 3.xx bleiben keine Wünsche mehr offen. Einziges Manko sind die analogen Gains die sehr leichtgängig sind. Setzt man das Pult mobil, also ohne festen Einbau in ein Case, ein verstellen sie sich leicht. Ein anderer Kritikpunkt sind die Updates auf dem Tablett mit dem ich das Pult vom Saal aus steuere. Bei der IPad version finden Updates im Hintergrund beim Aufladen statt. Die App fragt nicht ob sie aktualisieren soll und das Update lässt sich nur unterbinden wenn man beim Laden Wlan abschaltet. Fazit, die App war inzwischen bei mir 3x neuer als die Version auf dem Pult was zur Folge hat das sich das Pult nicht mehr vernünftig ansprechen lässt. Ärgerlich, ich schaue inzwischen vor jedem Auftritt nach ob die Steuerung per App noch funktioniert.... Das sind allerdings lösbare Probleme. Technisch läuft das Pult perfekt. Die EQˋs etc. arbeiten sauber, das Pult rauscht nur ein wenig wenn man die Gains im obersten Bereich betreibt, was im Livebetrieb aber überhaupt nicht auffällt und alles ist intuitiv zu bedienen. Wenn man die Baugröße mit den vorhandenen Möglichkeiten vergleicht kenne ich nichts vergleichbares. Leider ist nur der Transportkoffer unverhältnissmäßig teuer. Da lohnt es sich mal bei Amazon zu gucken...
P.S. Leider hatte sich bei mir nach ein paar Monaten das Wlan Dongle verabschiedet aber Musicstore hat das Problem schnell behoben.
Kleiner Nachtrag. Gestern habe ich das Pult mal richtig gefordert. Alle Eingänge (auch die Stereoeingänge) belegt. Aux 1-6 post Fader zu Monitorzwecken, Main und die Auxe 7/8 , 9/10 für drei unterschiedliche Räume genutzt. EQˋs und Kompressoren in fast allen Ein- u d Ausgängen aktiv. Was soll ich sagen? Breites Grinsen von ganz links bis ganz rechts.....

Die beste Neuentwicklung seit Erfindung des Digitalpults darf man zweifelsohne feststellen. Da haben sich bei der Entwicklung Profis Gedanken gemacht, wieviel Digitalpult der „working musician“ wirklich braucht. Das Pult ist kompakter als kompakt, ist übersichtlich, klingt gut, ist intuitiv zu bedienen, ohne ständiges „Nachschlagen“ in der Bedienungsanleitung, die hier nur 73 Seiten umfasst und leicht verständlich ist. Von der Ausstattung und den Eingängen (= 20) her dürfte der TouchMix-16 für die meisten Bands völlig ausreichen - es sei denn man hat eine vierköpfige Bläsersektion und drei Backgroundsängerinnen mit on tour. Der TouchMix-16 genügt auf jeden Fall professionellen Ansprüchen. Dafür spricht u.a., dass Larry Braggs, der langjährige Sänger von Tower of Power, mit seiner Band seine zahlreichen Gigs mit dem TouchMix-16 abmischt. – Das Teil hat das Zeug zum Verkaufsschlager und ist uneingeschränkt empfehlenswert. – Noch ein Tipp an QSC: bei einem zukünftigen Facelift des Pults sollte man auf die 16 Gainregler zugunsten digitaler programmierbarer „Digital Gains“ verzichten. Den dadurch gewonnenen Platz könnte man entweder für ein noch größeren Touchscreen oder 8 weitere Eingänge (das wäre dann schon quasi ein TouchMix-24) nutzen.

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber dieser Mixer aus dem Hause QSC bietet alle notwendigen und komfortablen Funktionen eines digitalen Mischpults.

16 XLR Eingänge reichen locker für eine Fünf- bis Sechsköpfige Band aus. Die sechs Ausgänge hingegen bieten genug Flexibilität für ein ausreichendes Monitoring.

Tablet oder Handy sind für die Nutzung des Mixers nicht zwingend notwendig, weil sich alles direkt an der Konsole einstellen lässt.

Die Bedienung ist intuitiv und schon nach den ersten Einsätzen ist man mit dem Gerät vertraut. Mich hat darüber hinaus überrascht, dass man einen so klaren Sound aus so einem kleinen Pult bekommt.

Noch beeindruckender ist das Gewicht. Das Gerät wiegt gerade mal etwas um die 3 Kg (ein Segen) und ist somit extrem leicht zu transportieren. Wir nutzen es für unsere Liveauftritte und sind begeistert.
Durch die Umstellung vom Analogpult auf den Digitalmixer eröffnen sich uns zahlreiche neue Möglichkeiten des Mixes und der Monitoreinstellungen. Das Pult verfügt darüber hinaus über eine praktische und einfach Recordingfunktion.

Ebenfalls super ist die Transporttasche, die zur Grundausstattung gehört. Sie bietet ausreichend Schutz für den Mixer, sodass ein zusätzliches Hardcase nicht zwingend notwendig ist.

Darüber hinaus gibt es vorprogrammierte EQs für verschiedene Instrumente und Vocals. Damit erreicht man schnell und leicht einen guten Sound, wenn mal gerade kein Tontechniker zur Verfügung steht.

Hätte ich schon früher vom Touchmix16 gewusst, hätte ich mir das X32 sparen können.

Absolut empfehlenswert!

Kurz und knackig, das QSC Touch Mix ist ein super kompaktes und einfach zu bedienendes Pult. Für mich ist alles drin was wir für unsere Band benötigen. Die Effektqualität ist absolut in Ordnung und für unsere Zwecke absolut ausreichend. Geniale Aux-Wege für das Monitoring und das HIghlight ist für mich die Aufnahmefunktion. Klare Kaufempfehlung.
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Nachdem ich erst den Schritt in die Digitale Mischerwelt mit einem Stageboxmischer einer "Deutschen"Firma gewagt habe und diesen wegen Fehlfunktionen und keiner
vernünftigen Bedienungsanleitung wieder
zurückgeschickt habe,bin ich nach Diskusionen mit meinen Finazminister wegen des doch höheren Preis, beim
QSC Touchmix 16 gelandet.
Diese Entscheidung hat sich bis jetzt als "sehr Gut" herrausgestellt.
Der" Arbeitsfluß" erklärt sich von selber
und wenn da mal eine Frage auftaucht,dann drückt mann den Infoknopf und findet die Antwort direkt an Bord ,ohne lange in der Papieranleitung (die ja gerne Zuhause gelassen wird)zu suchen.
Der Mischer ist ein, in sich vollwertig allein arbeitendes Gerät,
Was sehr beruhigent ist, falls die WLAN
Strecke mal ausfällt.
Sound sehr gut,schön klein,leichte Transporttasche mitdabei,genug Headroom bei den Eingängen,und für die
Eingewöhnungszeit brauchbare Presets.
Alles zusammengefasst:für mich das richtige Gerät.