Der grafische Standalone-Editor wurde für Soundenthusiasten entwickelt, die ihre Klänge bis ins kleinste Detail ausarbeiten möchten. Die Software läuft auf macOS und Windows Plattformen und ist kostenlos über die Roland Cloud erhältlich. Endlich kann man mit einer übersichtlichen Oberfläche sämtliche Klänge verwalten, mit dem Scene-Builder komplexe Layer und Performance-Setups erstellen, Parts im Detail bearbeiten und letztendlich das Potenzial des Jupiter-X / Xm viel besser ausschöpfen.
Der Jupiter-Xm von Roland ist ein topmoderner Keyboard-Synthesizer, der mehr als eine
Das kompakte 37-Tasten-Leichtgewicht (4,4 kg) überzeugt im
Die übersichtlich gestaltete Oberfläche gewährt mit den vielen Drehreglern unmittelbaren Zugriff auf alle klangrelevanten Parameter. Mit nur wenigen Handgriffen, erarbeitet man sich in den Funktionsgruppen Oszillator, Filter, LFO, Hüllkurve und Effekte seinen Wunschsound. Je nach ausgewähltem Synthesizer-Modell stehen zwei LFO und drei Hüllkurven zur Verfügung, die auf die Ziele Pitch, Filter & Amp vorverdrahtet sind. Selbstverständlich können Klänge auch gelayert werden: ein schönes Piano aus der RD-2000 Engine zusammen mit einem strahlenden Juno-String zu kombinieren, ergibt eine orchesterfähige Kombination. Schnell wird der Musiker bemerken, dass Roland viel Energie in die Implementierung polyphonier Klänge investiert hat. Im Speicher befinden sich über 4000 Sounds und über 90
Um den erstellten Klängen den letzten Schliff zu geben, hat Roland einige leistungsfähige Effekte eingebaut. Verschiedene Verzerrer, Reverb,
Der Jupiter-Xm verfügt über einen Sequenzer mit fünf Spuren, mit dem Zugleich die Sounds verwaltet werden. Als wahrer Kreativitäts-Booster entpuppt sich der i-Arpeggio (Intelligenter Arpeggiator!), welcher sich am Spiel, sowie Phrasen und Beats orientiert, wodurch stets passende Melodien, Begleitmuster und Rhythmen entstehen. Natürlich sind diese Phrasen anpass- und veränderbar. Ebenso Bestandteil der Zen-Core Technologie sind die Szenen, welche 256 „Gesamtzustände“ beinhalten. Zugewiesene Sounds, Effekteinstellungen, Pattern, i-Arpeggio-Muster, Programmierung der Slider; all das beinhaltet eine Szene.
Mit dem neuen OS 1.20 verbessert Roland seinen ZenCore-Synthesizer Jupiter-Xm
Klanglich hat mich dieser Roland–Synth definitiv von Anfang an überzeugt. Auch durch die weitreichenden Möglichkeiten durch Vermischung der verschiedenen integrierten Modelle (Juno, SH, XV, JX, JP...) samt der Programmierungsoptionen viele zum Teil neuartige Sounds zu kreieren und
super klasse sind auf jeden Fall auch die gelungenen Roland Klassiker für sich.
Hat man erstmal einen Überblick vom Bedienkonzept, wird’s ein sehr professioneller Synthesizer der spaß macht.
Nebenher lässt sich der Jupiter XM auch als ein sehr brauchbarer Rompler verwenden, zB. für schnelle Klangeinlagen mit sehr authentischen Blasinstrumenten (Holz und Blech), Streichern, Orgeln, Pianos in sehr guter Qualität.
Allgemein gesagt muss sich sein Sound nicht hinter meinen anderen Synthesizern (Moog, DSI, Clavia, Korg) verstecken und setzt sich sogar unerwartet häufig durch.
Er kann von tief/dreckig bis kristallin/sphärisch. Für mich der fehlende Allrounder im Studioeinsatz, der aber auch schonmal zum Spezialisten werden kann.
Die Effekte sind mehr als nur brauchbar und kleiden die Klänge noch ordentlich ein.
Vorteilhaft finde ich auch die Audioverbindung über USB zur DAW, man kann so 5 verschiedene Rolandsynths simultan aufnehmen, was ich selbst noch nicht so häufig nutze, aber an meinem Mac gut funktioniert.
Nur ein wenig Kritik gibt es von mir bezüglich der Bedienbarkeit, was ich allerdings vor dem Kauf schon wusste. Viel anders wäre das wohl bei dieser Vielfalt nicht zu bewältigen und wurde gut gelöst. Roland hat auch schon mit Firmware–Updates zu, meiner Freude, gut nachgebessert.
Ich bin schon gespannt auf eventuelle Erweiterungen von Synthmodellen und Sounds, von denen man irgendwie schon gehört hat.
Ich habe vor meiner Kaufentscheidung sämtliche YouTube Videos angeschaut und auch vorher mal die Bedienungsanleitung überflogen, um sicher zu sein das er meinen Ansprüchen genügt und das tut er definitiv :–)
Der Jupiter XM ist jetzt nach wenigen Wochen ein vollwertiges Rad an meinem Wagen geworden, für mich die richtige Entscheidung.
Danke auch an das liebe Musicstore Team, wie gewohnt toller Service.
unglaublich was dieser Synth an Möglichkeiten bietet.
Am Anfang ist die Bedienung zwar etwas kompliziert - wenn man den Dreh heraus hat kann man "einfache" Einstellungen schnell un unkompliziert vornehmen. Ich spiele Songs aus den 80 nach und ist z.B. die Programmierung von Drum-Pattern (wenn man weiß wie es geht) so einfach wie mit einem Drumcomputer. Der Synth ist seinen Preis jedenfalls wert.
Die Mini-Tastatur reicht aus um zu experimentieren; zum "richtigen" Spielen schließe ich ein Masterkeybord an. Funktioniert tadellos.
Ich habe mittlerweile 6 Keyboards aus allen Lagern zu Hause aber der XM ist jetzt schon eindeutig mein Favorit.
Der Roland ist einer der ersten die M1 Apple Treiber haben (7 Stereo Kanäle) ! Die Anschluss und Routingmöglichkeiten sind super. Bluetooth. Akkubetrieb und eingebaute Lautsprecher sind super praktisch zum Üben oder unterwegs.
Der Sound ist supergeil und der iArp - programmierbare Stepsequencer macht Spass. Vocoder und Mic Anschluss sind zu vergessen. Viele (4000! ) gute musikalisch braubare Sounds analog mit digital oder Samples (Piano) bieten Kombinationsmöglichkeiten wenige "Quiek und Blubberefekte ".
Ich bin schwer begeistert vom Jupiter-Xm.
Vocoder und Arpeggio machen spielerisch süchtig.
Die Sounds und die mögliche Bearbeitung machen einen guten Eindruck.
Für Live und Studio gut einsetzbar.
Robuste Verarbeitung.
Der Batteriebetrieb funktioniert wunderbar.
Der kleine Bildschirm mit dem Menüs (zBsp Sequenzer) ist gewöhnungsbedürftig.