Das Austrian Audio MiCreator Studio ist ein USB-Mikrofon für viele Anwendungsmöglichkeiten. Dank der Nierencharakteristik, ist das Mikrofon perfekt für sprachliche sowie instrumentale Aufnahmen geeignet und unterdrückt Schall, der auf die Rückseite des Mikrofons trifft maximal. Zudem wurde es so konzipiert, dass es auf dem Tisch oder einem Stativ platziert wird. Dazu befindet sich auf der Unterseite ein 3/8" Gewinde, welches bei Bedarf, über den im Lieferumfang befindlichen Gewindeadapter, zu einem 5/8" Gewinde vergrößert werden kann. Dank den Gummifüßen, die sich auch auf der Unterseite befinden, hat das MiCreator
Das Mikrofon startet automatisch, wenn es per USB-C Buchse verbunden wird, es besitzt also keinen An/Aus-Schalter. Während des Startvorgangs blinkt kurz eine rote LED auf, anschließend wechseln die LED's in den grünen Lautstärkemodus. Auf der Rückseite des MiCreator
Auf der Gerätefront befinet sich ein Schalter zur Mikrofonverstärkung mit drei Einrastoptionen. Steht dieser Schalter auf "mute", ist das Mikrofon eingangsseitig stumm geschalten, was zudem über eine rote Markierung am Schalter visuell verdeutlicht wird. Wird der Schalter auf "low" gestellt, wird das Mikrofonsignal mit 0dB und auf "high" mit 20dB verstärkt. Eine zusätzliche Eingangsverstärkung ist von bis zu 15dB ist über die USB-C-Verbindung realisierbar.
Neben dem Hauptkopfhörerausgang "out" sitzt auf der Rückseite des Geräts noch eine weitere Buchse "in/out", über die ein zweiter Kopfhörer oder bspw. das MiCreator Satellite angeschlossen werden kann. Auch dieser Anschluss wird über den auf der Vorderseite liegenden Lautstärke/Monitor-Regler geregelt. Zum Einstellen der Eingangsverstärkung der "in/otut/-Buchse, befindet sich über ihr ein "high/low"-Schalter, wobei die Werte für "high" und "low" gleich mit denen des auf der Frontseite liegenden Schalter sind. Wird ein Instrument per Instrumentenkabel oder ein zweiter Kopfhörer angeschlossen, empfielt es sich, am Schalter die Option "low" zu wählen. Unter dieser Einstellung ist zudem die Eingangsimpedanz auf den höchstmöglichen Wert gestellt,