Dreadbox Telepathy

• Synth Voice
• Analoger Oszillator (Sägezahn, Rechteck)
• Suboszillator
• Autotune für den Oszillator
• 24dB Lowpass Filter mit OSC & Noise FM
• 12dB Highpass Filter
  
• Analoger VCA
• 1 Complex LFO
• 2 Hüllkurven mit Velocity
• zuweisbarer CV Eingang
• MIDI In & Out inkl. CCs & Program Change
• Pitch & Gate Eingänge
• multitimbrales Chaining mit bis zu 8 Telepathy Modulen
• 16 Presets
  

Dreadbox Telepathy in der Übersicht:

Mit Telepathy präsentiert Dreadbox eine speicherbare Synth Voice mit analogem Signalweg und MIDI. Auf nur 10TE erreicht die Synthesizerstimme eine erstaunliche Funktionsdichte und leistet mehr als man auf den ersten Blick vermuten mag. Der komplett analoge Signalweg besteht aus einem Oszillator mit Sägezahn und Rechteck Wellenformen einschließlich PWM sowie einem Suboszillator. Diese Mixtur geht zuerst durch ein resonantes 24dB Lowpass Filter und dann durch ein resonanzloses 12dB Highpass Filter. Das letzte Element im Signalweg bildet der VCA. Man darf dem Telepathy einen guten Analogsound mit kräftigem Dreadbox-Charakter attestieren. Doch damit nicht genug, dem durchsetzungsfähigen Klang wird auf digitalem Weg mit einem frei zuweisbaren Complex LFO sowie zwei Hüllkurven (sogar mit Velocity) und einem ebenfalls frei adressierbaren CV-Eingang Leben eingehaucht. Damit die erstellten Sounds keine Momentaufnahme bleiben, hat Dreadbox 16 Speicherplätze für eigene Klänge (bzw. Startpunkte) implementiert. Telepathy kann wahlweise über die Pitch und Gate Eingänge oder MIDI angespielt werden. Über den MIDI-TRS Eingang eröffnen sich weitere Möglichkeiten, hierüber lassen sich sämtliche Parameter mittels Program Change automatisieren und auch die Presets anwählen (Program Change). Bis zu acht Telepathy Module sind dank multitimbralen Chaining kaskadierbar, so dass man sich mit allein diesem Modul und einem Mixer-Modul mit entsprechend vielen Eingängen einen polyphonen Synthesizer mit maximal acht Stimmen zusammenstellen kann.