Fender Vintera '50s Precision Bass MN Dakota Red

Mein erster "echter" Fender und ich muss sagen wirklich ein top Instrument! Verarbeitung durchweg sehr gut bei meinem Exemplar.
Der einteilige dicke Ahornhals greift sehr hervorragend und fühlt sich hochwertig an, für alle denen anderen Precis (inkl. US Modelle zu wenig "Fleisch"haben...). Die Lackierung des Korpus könnte etwas genauer sein, wikt aber trotzdem in Ordnung. Die Bridge und die Mechaniken sind beide "Vintage"Style und abreiten sehr gut.
Meine einzigen 2 Kritikpunkte: - Die Federn der Bridge schwingen immer leicht mit bei hartem Anschlag(habe etwas Flauschband drum gemacht, hat sich damit erledigt gehabt).
-Die Pickups sind etwas schwach/geringer Output, klingen aber gut mit etwas mehr Gain am Amp gut.

Erst mit Flatwound Saiten entfaltet er meiner Meinung nach sein volles Potenzial und wird zum echten Arbeitstier.
Die Halsschraube könnte etwas besser platziert sein(ich weiß war damals so) aber ob sich der Hals easy einstellen lässt, wird sich zeigen.

Alles in allem bin ich hochzufrieden mit dem Bass! Deutliche Steigerung gegenüber der Player Serie, und würdige Nachfolger zur 50s Classic Serie! Einzig etwas mehr Farben beim Preci wären nett gewesen.


Kam perfekt eingestellt vom Musicstore Team und top verpackt! Danke!

Ich besaß schon viele Bässe, vom Thunderbird bis zum Jazzbass über dem Jaguar und Player P-Bass zum Jackson Kelly Bird. Keiner dieser Bässe kommt nur ansatzweise an diesen heran.

-dieser Bass ist leicht und hängt gut am Gurt
-der Sound ist knackig und hölzern
-die Optik ist Oldschool und einfach sexy
-der Hals hat eine angenehme Dicke und die Lackierung ist einfach nur göttlich

Ich spiele in einer Alternativrock Band über einen Ampeg Portaflex 500 und der dazugehörigen 4x10 Box. Der Klang ist trotz Drop C Tuning und 105er Saiten (!) sehr knackig und präzise. Schön warm und ein wenig crunchy.

Die Suche nach "meinem" Bass ist abgeschlossen.

Die einzigen negativen Punkte wären, dass kein Ashtray etc. dabei ist, was meiner Meinung nach zum Thema des Basses passen würde, sowie ein überstehender Bund. Aber das ist Meckern auf hohen Niveau :)

Von Pino Palladino via Schwamm bis hin zur Basssäge ala Periphery. Mit diesem Bass wird jeder glücklich! :)

Mit der Vintera-Serie ist Fender wieder ein großer Wurf gelungen! Nach einem 60s- und einem 70s-Jazzbass aus dieser Baureihe habe ich mir auch einen 50s-Precision in Dakota-Red geholt. Der Bass ist tadellos verarbeitet und klingt perfekt - ich finde, aufgrund der neuen Pickups sogar besser als die auch schon sehr gute Classic-Serie.
Mit einem Bass-Kollegen haben wir den Vintera-Preci gegen einen älteren American-Vintage 57er Preci getestet und konnten beim besten Willen keinen Sieger ermitteln - 1:1 :-)

alles sauber montiert und brauchbar eingestellt. Hals und Bundierung fühlen sich gut an. Nach einer minimalen Setup Anpassung für mich sehr gut bespielbar.
Der Bass ist sehr leicht: 3,6 kg
Die Lackierung ist leicht transparent, so daß die Holzmaserung (Esche) zu erkennen ist. Gefällt mir.
Das Alu Pickguard ist nicht so ganz mein Fall, werde ich demnächst ersetzen.
Sound: wg. Corona konnte ich den Bass bisher leider noch nicht mit Band, sondern nur über Kopfhörer spielen! Im Vergleich zu meinem anderen Precision (Fender AV 62 MIA) ist der Sound "untenrum" ein wenig aufgeräumter, dafür in den Hochmitten etwas knalliger/fetziger, und somit eine gute Ergänzung zu meinem anderen Preci.

sehr schöner fender vintage bass
kam super eingestellt an
precis sind,bedingt wegen ihrer sattelbreite,immer ein bisschen schwergängig
muss man sich halt einspielen
super sind die tuner
man merkt DEUTLICH den unterschied,in der qualität,
zwischen dem vintera und den
anderen 600 euro precis
andere liga
der pickup ist auch very vintage
schön wenn man es mag....
nix geht über einen quater pound
hahaha
das einzige manko ist die halseinstellschraube
dafür muss man dass pickguard entfernen
alles in allem
ein super BASS den man wohl
sein leben lang spielt
und er wird an wert gewinnen