Zu einem unschlagbar günstigen Preis bietet der J & D PB
Trotz seines attraktiven Preises überzeugt der
Als
Nicht zuletzt überzeugt der
Ich habe mir gestern den Bass im Musicstore gekauft. Ich war seit der Bekanntgabe, dass J&D in der Vintage Line einen P-Bass anbieten unzählige Male auf der HP und hab mir diesen Bass angeschaut.
Die Farbe ist der Hammer!
- ausgeblichenes 3 Lagiges Schlagbrett (Hochwertig)
- das Rot geht in leichtes Rosa/Orange
KLASSE.
Der Sound klingt tief, DRECKIG und muskulös!
Das Hätte ich so nicht erwartet!
Das Holz, Die Verbindungen und die gesamte Verarbeitung stimmen! Super
Er hat sich gegen mehr wie doppelt so teure Bässe bekannter Töchter von Großen Namen behauptet, da bei denen zwar der Ton präziser ausfällt, aber zu wenig Bass und Dreck aufkommt.
Kurz um gesagt:
ICH LIEBE DEN BASS! GENAU DAS WAS ICH GESUCHT HABE!!!
kleiner Tip noch am Rande: Ich habe die PU´s gegen SD Quarter Pounds ersetzt. Jetzt schiebt das Ding ordentlich!
Wer Wert auf Fender-Logos auf der Kopfplatte legt, braucht jetzt nicht weiter zu lesen.
Wer den Kopf frei vom Markendenken hat und einen richtig gut verarbeiteten und eingestellten Bass sucht, der sollte den J&D PB Vintage echt ins Auge fassen. Der Massive Preci-Hals ist sagenhaft gut verarbeitet. Keine Grate, top lackiert und perfekt abgerichtete Bünde. Dazu ein wirklich guter Erle-Korpus (kein Pressspan!). Die Hardware ist zweckmäßig und solide. Die Elektronik ist zweckmäßig und die Schaltung Jahrgangs-gerecht nach klassischer Preci-Schaltung ausgeführt. Klingen tut er auch wie ein Preci.
Kleine Abzüge gibt es für die mittelmäßigen Werkssaiten und den Tonabnehmer sehr einfacher Machart (hier steckt offensichtlich ein Stabmagnet unter dem Pickup, der die Polepieces magnetisiert.
ABER, der Bass ist grundlegend so gut verarbeitet, dass er manch teureren Fender/Squiere Konkurrenz macht.
Die Saitenlage war ab Werk bereits TipTop. Daher ist der Bass eine super Basis und lässt sich mit einem Replacement-Pickup zu einem genialen Gerät für immer noch unter 200€ aufwerten.
Wenn man ein Geschenk für sich selbst aussucht, kann man sich sicher sein, dass sich der Beschenkte auch darüber freut.
Ich habe mich entschieden, mir diesen Bass zu schenken, eine gute Wahl wie ich finde.
Mein bisheriger Preci ist mit Flatwound saiten bespannt, die ich zwar sehr mag, die aber nicht immer passen. Also musst noch ein Preci her.
Dieser hat mir schon optisch gefallen, außerdem habe ich bereits eine J&D E-Gitarre in der Sammlung, mit der ich sehr zufrieden bin. Sollte der Bass nix taugen, könnte ich ihn ja wieder zurück schicken, dachte ich mir.
Dank kostenloser Express Lieferung war der Bass schon am nächsten Morgen da.
Ich war gespannt, wie das Fiesta Red im Vergleich zum Original aussieht und wurde nicht enttäuscht. Im Vergleich zum original ist die Farbe eine Winzigkeit satter, kommt aber ganz gut hin.
Die Lackierung ist nahezu makellos. Wenn man bei gutem Licht ganz nah ran geht und den Korpus im richtigen Winkel hält, fallen minimale Unebenheiten auf. Die sind aber nur zu erkennen wenn man ganz genau hinschaut. Wer das besser haben möchte, muss sich schon einen Fender kaufen und dann auch noch das Glück haben, einen Guten zu erwischen, bei meinen Squier Bässen sieht es ganz ähnlich aus, obwohl die teils ein Vielfaches des J&D gekostet haben. Am Hals schaut der Lack auch gut aus.
Überrascht hat mich die gute Holzqualität des Halses. Die Maserung ist gleichmäßig ohne Fehler oder dunkle Stellen.
Den Korpus ziert ein elfenbeinfarbenes, dreilagiges Pickguard. Das passt besser zum Roten Korpus als reines Weiß.
An der Brücke ist nichts auszusetzen. Die Chrombeschichtung ist glatt, alle Schrauben drehen sauber.
Einzig die Mechaniken sind nicht ganz so schön verchromt, die Chromschicht zeigt leichte Unebenheiten. Das ist allerdings Meckern auf hohem Niveau, denn die Tuner machen ihre Arbeit gut. Alle vier lassen sich mit dem gleichen Widerstand drehen und haben wenig Spiel.
Die Bünde sind auch sauber verarbeitet und poliert.
Der Sattel ist besser gefeilt als bei manchem Fender, ich messe gerade einmal einen halben Millimeter zwischen den Saiten und dem ersten Bund. Das ist schon mal eine gute Voraussetzung für bequemes Greifen ohne großen Kraftaufwand.
Aus dem Karton raus war der Bass gut spielbar eingestellt, Die Halskrümmung passt (musste nicht nachstellen) und am 12. Bund messe ich gut 3mm Abstand vom Bundstäbchen zur Saite. Da hat jemand sauber gearbeitet.
Nur der Tonabnehmer für die E und A- saite war etwas zu tief eingestellt, aber der ist schnell hoch geschraubt, man braucht nur einen kleinen Kreuzschlitz.
Der Bass ist weder besonder leicht noch besonder schwer, meiner wiegt 4,42 Kilo. Bei dem gewicht rate ich allerdings zu einem nicht zu schmalen Gurt. Ich habe mich für den Fame Economy Bass Gurt entschieden, der ist 8cm breit und bietet somit genug Auflagefläche für bequemes Spielen auch bei längeren Sessions.
Am Gurt richtet sich der Bass etwa waagerecht aus, der hals zeigt leicht nach oben. kaum etwas finde ich nerviger als kopflastige Bässe, hier stimmt alles.
Nach der ersten Begutachtung stimmte ich den Bass und stöpselte ihn ein. Was soll man sagen, er klingt einfach nach Preci mit Vintage- mäßigen Tonabnehmern. Damit dürft man bei so gut wie jeder Musikrichtung mitspielen können. Wer einen moderneren Sound sucht, kann die Tonabnehmer tauschen, ich sehe dazu allerdings keinen Anlass. Die Höhen sind hell und untenrum knurrt es. Der Tone Regler macht seine Arbeit auch gut. Vom dumpfen, voluminösen Reggae Bass bis zu perkussivem Slapping Sound ist alles drin, irgendwo dazwischen finde ich meine Einstellung für rockige Sachen. E
Insgesamt also ein guter Kauf. Wer ein perfekt verarbeitetes Instrument haben möchte, bei dem man auch bei genaustem Hinsehen nicht den geringsten Makel findet, wird bedeutend mehr ausgeben müssen, eher ein Vielfaches.
Wer ein gut funktionierendes Werkzeug sucht das Spaß und Bock auch mehr macht, sollte zuschla
Ein Precision mußte her für Motown und ich bin mehr als positiv überrascht!
Absolut gutes Preis Leistungsverhältnis!
Er hält natürlich nicht mit mit meinen StingRays von MM aber die kosten ja auch das 20 fache.
Kann keine Verarbeitungsmängel entdecken und Saitenlage lässt sich erstaunlich flach einstellen!
Sound ist gut und auch laut, halt wie es bei einem Precision sein sollte!
Eventuell eine bessere Bridge von Fender für 30 Euro und Flatwounds drauf schon passt der Motown Sound.
Erneut keine Enttäuschung mit einem J&D!
Hatte ihn bestellt und mich drauf eingestellt, einige Korrektutren vornehmen zu müssen, wie bei meinem 88€ J&D J-Bass (s. Bewertung). Und was soll ich sagen? Alles gut!
Verarbeitung:
Die Saiten waren nicht gestimmt, die Bundreinheit mußte korrigiert werden und die Höhe der Saiten mußte wegen Schnarrens angepaßt werden. Die Halskrümmung habe ich nicht angepaßt, weßhalb die Saiten zum Korpus hin vllt. etwas hoch liegen, aber ansonsten war alles bestens in Ordnung. Entgegen vielen Bewertungen, die ich über J&D Gitarren/Bässe gelesen habe, waren die Bünde sauber verarbeitet, der Hals fühlt sich gut an.
Was nicht ok ist, sobald man die Reiter der Bridges verstellt, hinterlassen die Schrauben, die für die Höheneinstellung zuständig sind, häßliche Schrammen in der minderwertigen Verchromung der Bridge.
Klang:
Wow! Habe ein Video über einen Fender 1962 P-Bass über den MP3-Eingang von meinen Ampeg BA-110 laufen lassen, und die Töne mit dem J&D nachgespielt (natürlich über Kopfhörer) und konnte kaum einen Unterschied hören. Bin kein Profi, fand den Sound aber sehr authentisch, die Beschreibung verspricht hier nicht zuviel!
Das Höhenfilter hat einen großen Regelweg und arbeitet relativ feinabgestimmt. Die PUs mußte ich etwas versenken, da sie, bei 5mm unter den Saiten, zuviel bumms hatten.
Mit den aufgezogenen, frischen Saiten und voll aufgedrehtem Filter klingt der Bass unglaublich crisp, hat dabei aber einen Punch, dass man es kaum glaubt, vorallem wenn man mit Plek spielt. Mit immer weiter zugedrehtem Filter fällt das Crispe der Saiten langsam zurück und man erhält einen weichen, tiefen Sound. Mit den Fingern gespielt, anstelle eines Plek, verstärkt man den Effekt.
Handling/Bedienung:
Tja... Vintage, d.h. auch super fetter Hals. Wer ein moderneres Gerät, oder den J-Bass gewöhnt ist, wird den fetten Hals bemerken. Dazu die Klarlackierung, die ich persönlich nicht so angenehm finde, wie das matte Finish von meine J&D J-Bass. ABER, der fette Hals ist natürlich auch mit für den Sound verantwortlich. Er macht diesen Bass zum Runden Paket, wie ich finde.
Den Erlekorpus fand ich übrigens erstaunlich leicht! Habe den Bass aus dem Karton genommen und mich erst einmal gewundert. Da der Korpus an sich eine andere Form als der J-Bass hat, (d.h. etwas kleiner ist) ist er auch leichter. Dafür ist er durch den fetten Hals sehr kopflastig. Der Bass fällt vorne runter, wenn man ihn nicht hält. Abhilfe schafft hier evtl. ein rauer Ledergurt.
Das Höhenfilter kratzt beim Verstellen. Nicht schön, aber die Potis sind bei dem Preis natürlich nicht handverlesen.
Preis /Leistung:
Unschlagbar! Ich schätze, das "billig produzierte Original" kostet etwa das Doppelte, die Bewertungen sind aber durchwachsen. Insofern braucht es kein "Markengerät".
Der PB Vintage 1963 BK ergänzt meinen J&D J-Bass und den Ibanez SR300 um Tiefe und Lautstärke. Was der SR300 an aktivem EQ mitbringt, hat der P-Bass alleine durch seine Masse - Punch und Lautstärke!
Aus meiner Anfängersicht klare Kaufempfehlung!