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Die neue Anordnung der doppelstrebigen Standrohre beim K&M „Rick“ Keyboardständer sorgt für spürbar mehr Stabilität und Sicherheit. Der ergonomische Klemmhebel ermöglicht ein schnelles und einfaches Aufstellen bzw. Zusammenklappen im Handumdrehen. Das robuste Metallgelenk ist mit 5° Schritten sehr fein verzahnt und ermöglicht so eine Vielzahl von verschiedenen Positionierungen. Anhand einer Skala kann man seine bevorzugte Aufstellvariante schnell wieder finden. Die beiden hinteren Gummiauflagen sind axial verschiebbar und können somit perfekt an die Breite des Keyboards angepasst werden. Die max. Auflagentiefe beträgt 350 mm.
Zunächst einmal zu meinem Einsatzzweck:
Ich spiele als Pianist, d.h. ausschließlich im Sitzen. Ich benutze ihn mit einem 88er Nordstage EX, und er ist wirlich sehr stabil und vertrauenserweckend. Wackeln ist nicht spürbar, auch nicht beim Spielen in den äußersten Bereichen der Tastatur. Ich hatte vorher u.a. einen einfachen X-Ständer (mit einfacher Strebe), und der fing an zu schwingen und hat sich "aufgeschaukelt". Bei DIESEM passiert das nicht!
Ich habe auch keine Probleme mit den Knien, d.h. stoße nirgendwo an (bei 1,80 m Größe und "normallangen" Beinen.....).
Ich hatte auch schon einen Keyboardtisch, auch von K&M, ich glaube den 18880. Kann sein, dass der am Ende des Tages konstruktionsbedingt vielleicht noch ein bisschen stabiler ist (für den richtig harten Bühneneinsatz, vielleicht als Rockkeyboarder?). Mich hat er allerdings zum Schluss nur noch genervt, weshalb ich
Für mich als Jazzpianist ist es jetzt eine große Erleichterung, den Rick V2 zu benutzen. Eine sehr gute Anschaffung, und der Preis ist für die Qualität mehr als fair.
Kann ich ohne Einschränkungen empfehlen.
Stabiler als ich erwartet hätte von der Beschreibung und den Bildern. Habe keine Bedenken, dass das Ding mal zusammenklappen könnte. Schade finde ich, dass die Höheneinstellung nicht noch etwas feiner abgestuft ist. Und natürlich hat Qualität seinen Preis, das ist okay, aber dennoch denke ich, ist das Ding 20% zu teuer.
