Volca Bass ist eine analoge
Der
Neben den Oszillatoren besteht der Volca
Mit dem Electribe Step Sequencer werden Parts spielerisch editiert. Noten werden über die 16 Step-Tasten eingegeben, währed das Noten-Timing innerhalb eines Taktes visuell überwacht werden kann. Für jeden Oszillator lassen sich separate Phrasen in Echtzeit aufnehmen, die in bis zu acht Sequence Patterns abzuspeichern. Mit Hilfe der Slide-Funktion werden zwischen den Steps spielerisch einfach Übergänge im Stile von Acid Sounds erzeugt. Während der
Analoge Synthesizer weisen bei Temperaturschwankungen und anderen Einflüssen eine instabile Tonhöhe auf. Dank einer Selftuning-Funktion wurden diese Probleme bei Volca
Herstellerkennzeichnung:
EU-Wirtschaftsakteur:
unglaublich,ausgepackt,batterien rein und schon ging es los...
der eingebaute Lautsprecher lässt nur erahnen was die kiste wirklich kann,kaum am Mischpult angeschlossen ging der spaß los.
es dauerte eine kleine weile mit der Bedienung klar zu kommen,aber ich habe es auch komplett ohne Anleitung in passabeler zeit geschafft die wesentlichen fubktionen herauszufinden,am besten gefällt mir das man alle 3 Oszillatoren mit eigenen noten spielen kann,quasi 3 stimmen.
für das Geld kann man nicht mal annähernd die gebotene Qualität erwarten und bekommt sie doch.
ich werde diesen kleinen kasten auf jedenfall nicht mehr hergeben und noch viel spaß damit haben.
und von der klangqualität benutze ich den volka auch in Produktionen,klappt wunderbar.
dank für diesen synth geht an korg - wieder ein voller erfolg.
weiter so
und viel spaß an alle die sich diesen bass-synth kaufen,werdet ihr haben!!!
Nutze seit Jahren MB33 und MB33MK2 Clones, um schöne Acid Lines zu bauen. Die Kisten klingen zwar gut, aber sind eben doch nur 19" Rackgeräte. Mit dem Volca Bass hat Korg nun das geschafft, was man sich von Roland gewünscht hätte, eine gelungene Neuauflage der alten 303.
Ok - es ist KEINE 303. Natürlich klingt es nicht identisch, und natürlich gibt es einige Unterschiede. Dennoch gibt es seit dem Release des Volca Bass wohl keine Konkurenz mehr, was Preis/Leistung bei 303 Clones angeht. Achja, und im Gegensatz zur 303 hat der Volca Bass ja schon Midi an Board, gell? :-)
Sound und Haptik stimmen, man kann sich ganz wie mit dem Original bei Bedarf auf die Couch setzen und schöne Acid Lines basteln oder auch ganz andere Sound - am Kopfhörerausgang (als line out) klingt es allerdings erst richtig gut.
Das kleine Ding macht mächtig Spass! Klare Kaufempfehlung!
Gekauft, mitgenommen, ausgepackt, Spaß gehabt. Selten für so kleines Geld ein so ausgereiftes kleines Instrument gesehen. Jeder Regler, jede Funktion ist absolut sinnvoll und nach kurzer Einarbeitung auch selbstverständlich zu benutzen.
Der Oktavenregler hat einen Umfang, der alle Töne, die man irgendwie gebrauchen könnte, beinhaltet, der Filter und die Resonanz lassen das Acid-Herz höher schlagen.
Die Gruppierungsfunktion lässt uns zwischen fetten unisono Basslines und komplexen dreistimmigen Sequenzen wählen. Mit Zwischenschritt. Vollends durchgedreht ist die "aktive Step"-Funktion, mit der man einzelne Schritte des Sequencers ausschalten kann, für polyrythmisches Chaos.
Etwas enttäuscht hat mich der LFO, der zwar gut greift, aber bei der Einstellung der Rate Fingerspitzengefühl verlangt. So gibt es einen Punkt, an dem die Rate von "länger als einen Takt" auf einmal auf "16tel" wechselt. Bei schnelleren Raten kommt ein Sound auf, der an Frequenzmodulation erinnert, aber für echte FM-Synthese ist der LFO nicht schnell genug. Perfekt ist der LFO aber für ein sanftes Vibrato oder Tremolo, abgehackte Gates, die unglaublich für Leben im Sound sorgen oder eine sanfte Modulation des Filters für mehr Wärme.
Die Oszillatoren sind wahlweise fett (Sägezahn) oder futuristisch (Rechteck). Besonders tolles Feature ist hier, dass man jeden einzeln Umstellen kann, sowie in der Tonhöhe ändern. Man kann also beispielweise auf Osc 1&2 eine Unisono Bassline programmieren, die leicht gegeneinander verstimmen und beide auf Sägezahn einstellen und darüber eine schwebende kleine Melodie mit Rechteck-Charakter, die man am Höhepunkt einfach eine Oktave nach oben verstellt.
Zu Hause fühlt sich der Volca Bass bei Acid-Techno-Basslinien, zusammen mit seinem Kollegen Volca Beats, garniert mit ein paar sanften Akkorden des Volca Keys. Die Synchronisation ist ganz einfach und genau so intuitiv wie der Rest des Funktionen.
Gekauft hab ich mir den Volca Bass aufgrund seiner Analogen Technik, dem günstigen Preis und seinem echt geilen Sound. Als TB 303 Ersatz kann man ihn nicht direkt bezeichnen, es lassen sich zwar ähnliche Basslines damit erzeugen, sind aber doch klanglich anders einzuordnen. Das beste daran ist das man mit den 3 VCO´s und aufgedrehtem Peak ein richtig geiles Kreischkonzert erzeugen kann. Einziges minus sind die 16 Steps und das ich den großen Cutoff Regler nicht über Midi steuern kann.
Der Sound dieser kleinen Kiste ist großartig, Filter/Envelope sprechen ausreichend gut an, und die drei Oszillatoren lassen sich einfach programmieren bzw. live spielen. Darüber hinaus ist der Volca Bass mehr als ein Bass-Synthesizer - man kann die drei Stimmen über insgesamt sechs Oktaven verteilen und damit das komplette tonale Spektrum abdecken und sogar “hohe" Akkordfolgen programmieren. Der Workflow macht Spaß; das einzige Manko in der Bedienung sind die kleinen Knöpfe, aber das ist natürlich dem handlichen Design der Volcas geschuldet. Eine Warnung für alle, die einen Volca (gilt scheinbar für alle Volcas!) in einem komplexeren Setting synchronisieren wollen: Ihr müsst Sync-Probleme einkalkulieren, da scheinbar der Audio-Ausgang die Sync-Buchsen beeinflusst (sind direkt nebeneinander), so dass bei hoher Lautstärke (die über einen Kopfhörer bzw. ein Stereo-Miniklinkenkabel rausgeht) zu viele Sync-Signale gesendet werden. Dadurch springen die als slaves angeschlossenen Geräte. Das nervt. Auch die Volcas nur als slave zu verwenden, reicht nicht. Ich fahre nun notgedrungen die Lautstärke auf max. 50%. Das ist OK und die Volcas laufen zuverlässig, aber es ist keine sehr elegante Lösung.