Die lefreQue Klangbrücke verbessert die Intonation, Ansprache und Klangqualität von Blasinstrumenten. Die Klangbrücke verbindet die einzelnen Teile des Instruments und gibt dem Klang so einen neue Klarheit und dem Spieler einen verbessertes Spielgefühl.
Mit den lefreQue Klangbrücken kompensiert man das Schwingverhalten des Tones innerhalb des Instruments. Dadurch wird die Unterbrechung des schwingenden Tones überbrückt. So werden physikalische Schwachstellen beim Instrument überlistet. Nach Anbringen der Klangbrücke wird man mit dem ersten Ton mit einer direkteren Ansprache und einem volleren Sound überrascht. Zudem fallen Bindungen leichter und die Intonation wird ausgewogener. Der Klang streut sich um den Musiker herum. Man hat das Gefühl, dass das Instrument nicht nur noch vorne klingt, sondern den Musiker umgibt.
Die Klangbrücken können überall dort montiert werden, wo im Instrument Luftverwirbelungen entstehen. Klassische Stellen sind z.B. alle Steckverbindungen. Bei einer Querflöte befindet sich die Verbindung beispielsweise zwischen Kopfstück und Korpus. Bei Blechblasinstrumente und Saxophonen hingegen ist sie zwischen dem Mundstück und der Mundstückaufnahme. Die zwei aufeinander liegenden Metallbrücken werden mittels eines Gummibands fixiert. Die lefreQue Klangbrücken können für sämtliche Blasinstrumente verwendet werden. Von der Piccoloflöte, über Querflöte, Saxophon, Trompete, Waldhorn, Posaune, Tuba, Fagott, Oboen und noch viele mehr…
Nachdem ich teilweise enorme Unterschiede bei Freunden wahrnehmen konnte, die die LeFreque Klangbrücke einsetzen, habe ich es einfach mal selbst ausprobiert: Wie auch in mehreren Fachartikeln (bspw. Clarino 01/2019) angemerkt, ist es eine sehr individuelle Angelegenheit, so dass auch bei meinem Instrument eher kleinere klangliche Unterschiede, vor allem in der dritten Oktav zu bemerken waren.
Es blieb also zu entscheiden, ob mir der Preis des Produktes diese Verbesserung wert ist und ich denke schon.
Es lässt sich also keine allgemeine Empfehlung oder Kritik aussprechen, sondern das Produkt bietet jedem Verwernder/jeder Verwenderin unterschiedliche Chancen. Darum heißt es einfach: selbst ausprobieren.