Mit dem StudioLive 24R bietet Presonus einen voll programmierbaren 24-Kanal Rackmixer an, der sich auch als AVB-Stagebox für die StudioLive Series III Mischpulte einsetzen lässt. Der StudioLive 24R Series III Rackmixer ist die perfekte Ergänzung zu einer StudioLive Series III Konsole / Recorder. Er lässt sich dabei wahlweise als einfache Stagebox oder als Kombination aus Stagebox und Monitor-Mixer nutzen. Da Rackmixer und -Konsolen der Serie III über AVB vernetzt werden können, kann man das StudioLive 24R problemlos mit einem CAT5e- oder CAT6-Ethernet-Kabel an eine Front-of-House-Konsole der Serie III anschließen.
Der StudioLive 24R kann dabei in zwei Betriebsmodi arbeiten: 1. Stagebox-Modus (der Rackmixer dient als reine Input/Output-Einheit, die Bedienung erfolgt komplett über das Series III Pult) oder 2. Split-Modus (FOH-Sound über das Series III Pult, Monitormix über den Rackmixer).
Folgendes umfangreiches Softwarepaket ist im Lieferumfang enthalten:
Steuer-Software „UC Surface“ für OS X, Windows, iPad, Android-Tablet
Gratis-Monitor-App „QMix-UC“ für iPhone, iPod Touch und Android-Smartphones
Mitschnitt-Software „Capture“
DAW-Software „Studio One 3 Artist“ und „Studio Magic“ Plugin-Suite (zum Download)
Features als Rackmixer:
bedienbar über Mac, PC, Windows 8/10 Touchscreens, iPad und Android Tablets (Drahtlossteuerung bedingt WLAN-Router)
Bedienelemente können z.B. auf bis zu vier (!) iPads verteilt werden
volle Fat-Channel-Power der StudioLive Series III Pulte
eingebauter SD-Card-Recorder für Stereo-Mitschnitte und als Zuspieler
onboard USB-Audio-Interface (24R, 32R: 40x40 bzw. 16R: 18x18)
perfekt in DAW Studio One 3 integriert
Features als AVB-Stagebox:
Verbindung zum StudioLive Series III (FOH-)Pult über Cat5/Cat6-Kabel
Ethercon-AVB-Buchse mit Verriegelung
Stagebox-Modus (der Rackmixer dient als reine Input/Output-Einheit, die Bedienung erfolgt komplett über das Series III Pult)
Split-Modus (FOH-Sound über das Series III Pult, Monitormix über den Rackmixer)
Komplette Fat Channel Collection zusätzlich im Lieferumfang!
PreSonus bietet nun allen Kunden, die ab dem 1. Juli 2019 einen StudioLive Series III S oder Rack Mixer (StudioLive 32SC, StudioLive 32SX, StudioLive 32S, StudioLive 64S, StudioLive 16R, StudioLive 24R, StudioLive 32R) erworben und registriert haben bzw. erwerben und registrieren die komplette Fat Channel Collection (Wert: 499€) - und zwar kostenlos!
Eigenschaften des Presonus StudioLive 24R:
Series III Digital-Rackmixer / AVB-Stagebox
voll programmierbarer 24/4/2 Digital-Rackmixer
24/14 AVB-Stagebox für StudioLive Series III Mischpulte
Fat-Channel-Signalbearbeitung: Polarität, Hochpassfilter, Gate/Expander mit Sidechain, vollparametrischer 4-Band-EQ, Kompressor mit Sidechain, Limiter, inkl. Vintage-Plugins für EQ und Kompressor
Fat Channel doppelt belegbar, Alternativeinstellungen speicher- und abrufbar (A/B)
Wir hatten vorher das Behringer X32 Rack, bis es uns nach zwei Liedern bei einem großen Auftritt im Stich gelassen hat. Ich hab lange gesucht und mich schließlich für das Presonus StudioLive24R entschieden. Das Gerät verzichtet auf Bildschirm, Drehregler usw. komplett. Dafür ist die Software für PC oder iPad super. Sie funktioniert bestens und man hat sich schnell eingearbeitet. Die EQ´s funktionieren sehr fein und sauber, die Preamps sind klasse. Auch Compressoren, Limiter usw. sind von sehr sehr guter Qualität. Die FX sind zwar nicht so zahlreich wie beim Behringer X32 aber dafür qualitativ viel besser. Das Routing funktioniert einfach mit dem Presonus. Ach ja noch was: Im Gegensatz zu Behringer ist der Service bei Presonus sehr gut und schnell. Ich hatte mal ein paar Fragen, die mir super schnell und umfassend beantwortet wurden.
Habe das Gerät seit zwei Jahren im Einsatz und bin von Klang und Verarbeitung sehr angetan. Auch die Features im Audioteil sind sehr umfangreich und hochwertig. Die Software ist auch immer besser geworden wobei es immer noch einige große Nachteile gibt: 1. Die Steuerung hat deutliche Latenz so dass das, was man auf dem Rechnerschirm sieht dem tatsächlichen Audiosignal einige 100ms hinterher hinkt. Nach einem Pegel oder GR Meter zu arbeiten ist ziemlich schwer. 2. Manche Menus sind derart 'von hinten durch die Brust' gestaltet dass ich mich selbst nach 2 Jahren manchmal in Fehlbedienungen verirre. Beispiel: Snapshot Menu 3. Allergößtes Manko: Es gibt keinerlei Midi Unterstützung, weder im Gerät noch über die Control Software. Das heißt, man kann nicht von irgendeinem Controller,, Fußpedal, DAW oder sonstwas zumindest per ProgChange ein Preset abrufen oder per CC Contrioller Parameter steuern, nada, niente. Letzteres macht das Teil als Bandmischer für Gigs ohne Tonmensch fast unbrauchbar. Leider hat diese Unsitte um sich gegriffen, Yamaha ist ähnlich unterwegs. Für mich Grund genug mich nach etwas anderem umzusehen. Schade.
Preis/Leistung
Verarbeitung
Klangqualität
Bedienung
Ausstattung
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