Bei dem Reloop ELITE handelt es sich
Die Vollversion von Serato DJ Pro
Update 30. Juli 2021: Mit dem Update auf Serato DJ Pro (Version 2.5.6) unterstützt der Reloop
Mit den 16 großen RGB-Pads lassen sich, pro Deck, bis zu 12 Performance-Modi steuern. Über die vier Modi-Taster, mit drei weiteren Ebenen, ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, seine Tracks oder Turntablism-Performance, kreativ zu gestalten. Zusätzlich lassen sich, unter Zuhilfenahme der Parameter-Taster, individuelle Einstellungen pro Seite festlegen. Dank der Modi-Taster in doppelter Ausführung ist eine unabhängige Steuerung der Pad-Modi auf beiden Decks gegeben.
Sämtliche Fader des Reloop
Die beiden digitalen OLED Displays zeigen Echtzeit-Informationen zu den Effekten, BPM, Beat-Parametern und dem Setup-Menü an. Jedes der Decks ist mit einer separaten Loop-Sektion ausgestattet, die sich dank des Push-Encoders besonders intuitiv bedienen lässt und außerdem mit einer manuellen Loop-Funktion versehen ist. Durch die LED Bar ist die ausgewählte Länge des
Neben den Effekten der Serato DJ Software bietet der Reloop
Anfangs war ich skeptisch ob der Reloop wirklich mithalten kann. Aber angefangen bei den Fadern bis hin zu der Verarbeitung alles top. Einziges Manko ist dass es sehr wenige onboard Effekte gibt. Der wichtigste fehlt völlig der Echo Effekt.
Alle Effekte laufen über die serato Software. Und das handling die Effekte zu aktivieren ist gewöhnungsbedürftigt.
Aber sonst ist dieses Gerät nur zu empfehlen. Plug and Play ist gegeben und funktioniert.
Master kann über XLR und über Chinch ausgegeben werden.
Selbst für Video Djs zu empfehlen.
Ich hatte bereits länger über den Kauf eines neuen Mixers nachgedacht. Zuvor hatte ich schon etliche Male auf dem S9 oder dem Rane 72 aufgelegt, da die beiden Modelle bei vielen DJs mittlerweile zum Standardequipment gehören.
Als ich jedoch das erste mal das Elite in die Finger bekommen habe, war es Liebe auf den ersten Blick.
Egal ob Crossfader, Effekte, Verarbeitung oder der Sound....Das Pult spielt definitiv in der selben Liga wie die beiden anderen Mixer. Was die Bedienung betrifft komme ich mit der Struktur des Elite wesentlich besser zurecht (Während ich beispielsweise beim 72 schon mal schnell die Übersicht verloren habe)
Außerdem kann das Mischpult ganz einfach an die individuellen Wünsche angepasst und in den MIDI-Einstellungen bei Serato eingestellt werden.
Firmware Update, Crossfader-Einstellungen, Filter und enorm viele Feinjustierungen lassen sich ganz einfach mit Hilfe der Bedienungsanleitung am Mischpult selber vornehmen. Dazu muss kein extra Programm auf dem Laptop (MAC) installiert werden.
Die Bedienung ist einfach nur der Hammer. Anfangs bin ich irritiert gewesen, warum beispielsweise nicht die beiden heute fast üblichen Kippschalter für Effekte im Elite verbaut wurden. Jetzt kann ich sagen, dass die Steuerung der Effekte über die beiden Fader für meinen Stil wesentlich praktischer ist. Nicht nur an dieser Stelle merkt man schnell, dass dieser Mixer von Turntabelist-Djs entwickelt wurde.
Auch die Soundqualität bei der Aufnahme von Cutz (oder zum Digitalisieren) überzeugt mich voll und ganz.
Richtig spannend wird es wohl auch erst dann, wenn man zu dem Mixer die passenden 8000MK2 Plattenteller anschließt. Die Patten-Play-Funktion ist eine absolute Revolution.
Doch auch ohne die passenden Teller (wie in meinem Fall) eröffnet der Mixer einem DJ ganz neue Möglichkeiten.
Wenn man dann noch die deutliche Preisdifferenz zu vergleichbaren Modellen mitberücksichtigen, dann kann ich jedem nur zu dem Kauf des Elite-Mixers raten.