Wiener Urtext From Bach to Schoenberg

Wiener Urtext From Bach to Schoenberg im Überblick

Mit Wiener Urtext From Bach to Schoenberg präsentiert der Traditionsverlag für Noten eine umfassende Sammlung von Klavierwerken, die sowohl bekannte Meisterwerke als auch verborgene Juwelen der Klavierliteratur umfasst. Diese Ausgabe ist mit ihren mittelschweren bis schweren Stücken ideal für erfahrene Pianisten und Pianistinnen, die eine Herausforderung suchen und ihr Repertoire um Melodien erweitern möchten, die von der barocken Kunst Bachs bis zur modernen Musik Schönbergs reichen.

Authentische Klaviernoten

Die Stücke dieser Sammlung liegen im UrtextUrtext:
Der Begriff "Urtext" bezeichnet eine Ausgabe eines Musikstücks, die so nah wie möglich am Original des Komponisten ist. Dabei werden Fehler und spätere Veränderungen korrigiert, um eine möglichst authentische Darstellung der Musik zu ermöglichen. vor und sind somit so nah wie möglich an den Originalmanuskripten der Komponisten. Diese unverfälschte Präsentation ermöglicht es, die Musik so zu interpretieren, wie sie ursprünglich gedacht war, und bietet gleichzeitig einen tiefen Einblick in die kompositorischen Absichten und Techniken der Virtuosen.

Vielfältige Auswahl

Dabei führt das Notenbuch durch eine beeindruckende Bandbreite an musikalischen Epochen und Stilen. Neben Klassikern wie Bachs Toccaten und Beethovens Sonaten finden Sie auch weniger bekannte Werke wie charmante Ragtimes, die eine erfrischende Abwechslung und Herausforderung bieten. Diese Vielfalt macht die Sammlung zu einer wertvollen Ressource für Pianisten, die nach neuem Repertoire suchen oder sich auf Wettbewerbe und Aufführungen vorbereiten.

Sorgfältige Edition

Jedes Werk in dieser Edition ist mit einem übersichtlichen Druckbild versehen, das das Lesen und Interpretieren der Musik erleichtert. Ergänzt wird dies durch professionell ausgewählten FingersatzFingersatz:
Fingersatz bezieht sich auf die Anordnung der Finger auf einem Musikinstrument, um ein bestimmtes Stück zu spielen. Dies ist wichtig, um eine angemessene Handposition und bessere Kontrolle über die Töne zu gewährleisten., der von Experten zusammengestellt wurde, um technische Herausforderungen zu meistern und den musikalischen Ausdruck am Instrument zu optimieren. Diese praktischen Hinweise sind unverzichtbar für das Erlernen anspruchsvoller Stücke und tragen dazu bei, die Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

Inhalt:

• Johann Sebastian Bach: Toccata in E minor BWV 914 . . . . . . . . . . . . . . . 2
• Domenico Scarlatti: Two Sonatas in G major K. 259 and 260 . . . . . 12
• Joseph Haydn: Sonata in A flat major Hob. XVI:46 . . . . . . . . 23
• Embellishments by Robert D. Levin . . . . . . . . 38
• Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio in B minor K. 540 . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
• Ludwig van Beethoven: Sonata in C minor Op. 10/1 . . . . . . . . . . . . . . . 44
• Facsimile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
• Franz Schubert: Impromptu in G flat major Op. 90/3 . . . . . . . . 59
• Felix Mendelssohn Bartholdy: Lied ohne Worte in G minor Op. 53/3 . . . . . . 68
• Frédéric Chopin: Impromptu in G flat major Op. 51 . . . . . . . . . 74
• Robert Schumann: Arabeske in C major Op. 18 . . . . . . . . . . . . . . . 82
• Franz Liszt: Liebestraum No. 3 in A flat major . . . . . . . . . . 90
• Louis Moreau Gottschalk: Le Bananier Op. 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
• Johannes Brahms: Rhapsody in G minor Op. 79/2 . . . . . . . . . . . 102
• Edvard Grieg: Albumblad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
• Isaac Albéniz: Prélude from: Chants d’Espagne Op. 232/1 . 112
• Claude Debussy: Prélude X (La Cathédrale engloutie) . . . . . . . 120
• Scott Joplin: Maple Leaf Rag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
• Sergej Rachmaninoff: Prélude in C sharp minor Op. 3/2 . . . . . . . . . 129
• Arnold Schoenberg: Six Little Piano Pieces Op. 19 . . . . . . . . . . . . . 134
• Commentary . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
• Kommentar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153