Die Akai MPC
Aus dem Herzen der
Über die anschlagdynamischen Pads werden die Noten in den Sequenzer eingespielt und die Sounds getriggert. Für eine noch bessere Übersicht sind die Pads in RGB Farben hintergrundbeleuchtet. Natürlich kann zum einspielen auch ein ein MIDI/USB Masterkeyboard angeschlossen werden.
Die MPC
Acht frei konfigurierbare
Die
Mit dem
Zur Bearbeitung von Gesangsspuren und
Neu hinzugekommen sind vier leistungsstarke Synth-Plugins, von denen drei historische Vorbilder haben.
Zu guter Letzt wurde wurde die USB Konnektivität erheblich optimiert, nun kann man jede MPC mit einem klassenkonformen USB-Gerät (z.B. USB-Audiointerface)
Technisch innerlich wohl identisch zur 1. Generation MPC Live. Projekte können so vollkommen nahtlos zwischen den Generationen geteilt werden, was ich als riesigen Vorteil betrachte. Die in der MKII zusätzlich vorhandenen Buttons helfen im Alltag und die eingebauten Lautsprecher sind gut genug, dass man damit gerne mal zwischendurch arbeitet und unterwegs oder auch auf der Couch mal eben Ideen festhalten kann. Man merkt das zusätzliche Gewicht etwas, aber ist gerade noch portabel genug. Dafür erhält man vollkommene Freiheit von Kabeln etc solange der Akku hält. Mit Softwarerevision 2.8 sind Live und Live II massiv besser geworden, was die Midifähigkeiten betrifft. Achtung, meine Live II war ab Werk noch auf 2.7, dh nach Erhalt unbedingt das (problemlose) Update durchführen falls nötig.
Die Lieferung war super schnell und der Kundenservice war wie immer sehr gut. Im Vergleich zu meiner Maschine MK3 musste ich mich erstmals in die Bedienungsoberfläche einarbeiten. Grundsätzlich ermöglicht die MPC mir alles, was man zum Live-Einsatz benötigt.
Die MPC Live 2 ist gerade mit ihrer Portabilität eine sehr attraktive Plattform Musik zu machen. Gerade mit dem MPC 3.0 Beta-Release ist der Workflow für mich wirklich schnell und angenehm.