Das Darkglass Alpha • Omicron ist die verkleinerte Version des äußerst beliebten Darkglass Alpha • Omega. Dementsprechend überzeugt das Bass Effektgerät mit dem brachialen Sound zweier frei mischbarer Distortion-Schaltungen und einem geradlinigen Bedienkonzept, mit dem der passende Sound in Windeseile gefunden ist.
Darkglass Alpha Omicron: Doppel-Distortion mit geradliniger Bedienung
Basierend auf der mit Jon Stockman von Karnivool entwickelten Schaltung, bietet das Darkglass Alpha Omicron die "Alpha" und "Omega" getauften, vollständig analogen Distortion-Schaltkreise, deren Signal mithilfe des Mod-Reglers gemischt werden können. Hierbei steht "Alpha" für einen tighten Bass-Overdrive mit perfekt definiertem Ton steht, während "Omega" endlose Gain-Reserven für brutalste Distortion bietet. Zur Anpassung des Klangbilds stehen außerdem die bewährten Growl- und Bite-Schalter bereit, mit deren Hilfe Bässe und Höhen betont werden können. Damit selbst bei dem saftigsten Verzerrung der Druck des Bass-Tons erhalten bleibt, kann über den Blend-Regler das trockene Signal hinzugemischt werden.
Das Darkglass Alpha Omicron im Überblick:
Verzerrer-Pedal für E-Bass
Zwei Distortion-Schaltkreise: Alpha (tight, definiert) und Omega (brutal)
Das Darkglass Alpha Omicron Pedal bringt variablen Vorverstärker- und Verzerrer-Sound für den Bass über zwei Verzerrungs-Modi, zwischen denen stufenlos geregelt werden kann sowie einem Blend-Regler der cleanes und verarbeitetes Signal (Input/Output) abwägt, UND zwei Buttons, die Höhen bzw Tiefen pushen---das hört sich schon theoretisch genial an.
Praktisch gesehen (ich nutze es zwischen Compressor/Tubescreamer und Reverb in meiner Effektkette) bringt das kleine Pedal ganz neue Dimensionen in meinen Bass-Sound, von schwer und drückend bis metallisch klar. Gut für jedes Genre, genial geeignet für Doom/Sludge/Post-Metal.
Ratings: - Nur 4/5 in Verarbeitung, weil der DC-Anschluß an der rechten Seite direkt neben der Inputklinke liegt, statt an der Rückseite. Etwas ungeschickte, gerade bei Effektketten. - Nur 4/5 in der Bedienung, weil schwer zu erkennen ist ob die Growl/Bite-Switches aktiviert/deaktiviert sind.
Ich habe in der Vergangenheit schon einige Zerrer ausgestestet. Für mich immer störend war, dass entweder das Bassfundament weggebrochen ist oder es so klang als ob 2 Bässe exakt das gleiche spielen. Die Bedienung des Omnicron ist intuitiv, ein Abschluß als Toningenieur ist also optional. Das cleane und das angezerrte bis brutal verzerrte Signal können miteinander vermischt werden. Von relativ technischer Zerre, in der Alpha-Stellung, bis zu dreckigster Verzerrung, als Omega, ist alles möglich. Diese beiden Verzerungen kann man beliebig untereinander mischen, sowie man das Cleane Signal über den Blendknob nahtlos mit dem Verzerrten Signal mischen kann.
Verarbeitung
Klang
Bedienung
Features
Preis/Leistung
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