Der Fender Mustang GTX50 überzeugt als jüngster und fortschrittlichster Spross der beliebten Mustang-Verstärkerserie mit einer unglaublichen Klangvielfalt und einer umfangreichen Ausstattung für Einsätze auf der Bühne und im Recording-Studio. Dank des modularen Signalwegs können die umfangreichen Simulationen von Amps, Cabinets und Effekten frei kombiniert werden, sodass für jede Musikrichtung der passende Sound zur Verfügung steht. Hierbei können die Presets entweder über das brillante Farbdisplay mit Encoder und sieben Tastern editiert werden, oder mittels Bluetooth und der Fender
Ich bin absoluter Gitarren-Anfänger und habe mir nach dem Kauf einer Fender Stratocaster nun auch den Fender GTX50 gekauft. Zunächst hatte ich die Gitarre an meinen Mac mit Garageband angeschlossen und wollte dort die Amp-Simulationen nutzen. HIer hatte ich aber doch mit Latenzen zu kämpfen, zudem hatte ich Sorge um meine Hifi-Lautsprecher.
Der 12 Zoll Celestion-Speaker macht dagegen richtig Druck, auch wenn ich Master-Volume erst 1/3 aufgedreht habe. Die verfügbaren Presets machen schon Spaß (eine Zehnertastatur zur Anwahl wäre sehr praktisch gewesen, jetzt muss man sich durch 190 Presets durchscrollen). Noch besser ist die Verbindung natürlcih mit der App. HIer laden viele User ihre Presets hoch und dann spielen sich Soli von Hendrix, Gilmour oder Nirvana natürlich nochmal besser (wenn man sie denn dann mal spielen kann). Leider läuft die App nicht mehr auf meinen älteren Tablett. Sollte man also vorher im Playstore checken.
Im Grunde ist es ein Rechner im Gewand eines Gitarrenverstärkers. Schnittstellen: Bluetooth, WLAN und USB. Presets ohne Ende und kombiniert mit dem optionalen Fußschalter ein echtes Highlight.
Ich behaupte mal, dass die 50 Watt bequem für Probe und kleine Gigs reichen. Zu Hause drehe ich am Master-Volume und wenn dann nach etwa 5 mm Drehregler der Sound anschlägt, ist das für Zimmerlautstärke allemal ausreichend. Bequemer geht es über Kopfhörer weil ich diverse Aufnahmen direkt vom Mobile oder Tablet via Bluetooth an den Verstärker streamen kann. Die Bedienung ist vollkommen einfach und nach ein wenig Eingewöhnung dann auch intuitiv. Natürlich muss man sich in die ganze Geschichte ein wenig einlesen, begreift aber schnell, wie einfach das Bedienkonzept ist. Als Übungsverstärker eine Wucht auch in Zusammenarbeit mit der App fürs Mobile oder Tablet. Ich war gerade an einem bekannten Soli dran, als mir der Sound nicht gefiel. Dann gehst du einfach in die App und schaust, ob andere nicht vielleicht auch schon das Problem hatten und voila, findest du adhoc den passenden Sound für genau den Titel und der klingt auch noch super. Du lädst ihn runter und er steht als Preset zur Verfügung. Was heute für einen solchen Kurs geht, ist schon beeindruckend. In diesem Sinne...
Ich nutze den GTX 50 als mobile Alternative zum schweren Röhrenbesteck. Große Soundbank mit recht vernünftigen Sounds. Habe mangels Zeit und Lust noch nichts editiert. War nicht nötig. Kann leise und laut. Bluetooth-Fähigkeit ist ein cooles Gimmick. Ich bin zufrieden.
Der Fender GTX 50 ist perfekt Verarbeitet und sieht klasse aus.Music Store liefert noch die Fusssteuerung mit was die Bedienung nochmal besser macht.Die Sounds sind super.Ich habe per Handy (die App ist im Store) fertig Sound wie von Queen geladen..wau plus Erlebniss und es gibt für jeden Geschmack Sounds.Der Lautsprecher beherrscht Bluetooth !! wodurch man auch Lieder vom Handy abspielen kann.Dieser Lautsprecher ist ein must Have!!! und dann ein so niedriger Preis! Nur beim Wlan Einrichten sollte Fender berücksichtigen das man mehr als 10 Nummer/Buchstaben als Passwort haben kann,wenn man per Handy einrichtet kein Problem.Zu Erwähnen sind auch auf der Rückseite die vielen bereits vorhandenen Ausgänge die ich für Aufnahmen mit meiner Steinberg Hardware nutzte.Insgesamt ein tolles Produkt das sich sogar per W lan updatet.
Auf der Suche nach einem Amp fürs üben daheim hab ich mir Fenders neueste Digital Amp Serie angesehen und der Mustang GTX hat nicht enttäuscht. Die Bedienung der Fender Tone Software läuft sehr intuitiv - über den Amp allein und das Display kann man auch alle Parameter einstellen - ist aber viel mühsamer.
Die Fender Amp Modelle sowie auch die anderen Emulationen klingen hervorragend - ich bin echt begeistert wie gut nicht nur Clean und High Gain Distortion sondern auch die Overdrive und Breakup sounds klingen... "früher" war das immer der Bereich wo mir digitale Amps nicht zugesagt haben - mit dem Mustang GTX bin ich wirklich überzeugt, dass man Tube Sound mittlerweile schon sehr gut emulieren kann.