Mit einer Macke an der Kante der Oberseite,Verpackung gebraucht,ohne Styropor
Die RCF ART MK4 Serie ist eine leistungsstarke Aktiv-Box, die mit neuster Technologie den PA-Markt revolutioniert. Mit leicht optimiertem Design zeichnet sich die ART MK4 Box durch Robustheit des stabilen Kunststoffgehäuses aus. Weiterhin wird das effektive und leistungsstake Class-D Endstufe verbaut, die optimal auf die Box angepasst ist und somit die beste Leistung erzielt. Der neue FIR-Filter sorgt dafür, dass man keine Phasenauslöschung mehr hat. Das sorgt für einen sehr neutralen Sound des Aktiv-Lautsprechers.
FIR-Filter
Der FIR Filter ist die Neuerung der ART MK 4 Serie. Der Filter sorgt für eine linearisierte Phasenlage und damit für eine bis dato unerreicht klare Tieffrequenz-Wiedergabe und beeindruckend natürliche Mitten- und Hochtonwiedergabe, auch bei hohen Schalldrücken. Gleichzeitig löst insbesondere im Übergangsbereich zwischen Woofer und Hochtontreiber konventionelle Filter mit ihren oft störenden Charakteristika ab und sorgt für besonders transparente und natürliche Wiedergabequalität.
Die Komponenten
RCF verfügt als einer der wenigen Hersteller über eine eigene Entwicklung und Fertigung aller wichtigen Schlüsselkomponenten im Lautsprecherbau. Die ART 732-A MKIV nutzt diese hohe Fertigungstiefe mit einem neuen, leistungsfähigen 12“ Woofer mit 2,5" Schwingspule und einem 1,4" Kompressionstreiber mit außerordentlich großer 3" Schwing-spule. So profitiert die gesamte ART Serie mit innovativen Komponenten von der RCF-eigenen Manufaktur in Reggio Emilia, Italien.
Hallo, vorab zur Nutzung: 1. Topteil mit Sub 2. Full Range für kleine Veranstaltungen draussen und großen "Keller".
Ich habe mal den direkten Vergleich mit einer Behringer B812 Neo gemacht und die RCF war um viele Welten, vielleicht Universen besser, ganz klar.
Warum? - äusserst homogen abgestimmt, klingt quasi schon fast wie eine HiFi Box, nur kann man damit eine sehr hohe Lautstärke produzieren - ohne EQ definitiv verwendbar. Aber selbst bei hoher Lautstärke im großen Keller kann man noch Bass nochschieben und braucht für den Anwendungsbereich definitiv keinen Sub. - löst auch schwieriges Material auffällig gut auf. Ein Jazz Stück mit viel Contrabass und Besen kommt sehr differenziert und räumlich an, nicht nur ein Gewummer und Gezischel wie aus der Behringer. Songs mit guten, lauten Stimmen (Adele etc.) sind sehr präsent. Aber "pumpt" und "klopft" auch gerne mal aktuelle Elektro Mucke mit vielen Impulsen sehr überzeugend.
Klare Kaufempfehlung für den, der nicht nur "laut" will, sondern auch "gut".