Hinweis: Dieses Produkt ist nach der Registrierung vom Umtausch ausgeschlossen.
Neue Kunden und Nutzer der vorherigen Omnisphere Versionen erhalten mit dem aktuellen 2.5 Update von Spectrasonics viele kostenlose und neue Features!
Wie bekomme ich dieses Update?
Egal
Spectrasonics macht mit der
Die sogenannten "Hardware Profiles" wurde für jeden einzelnen Synth erstellt, damit ein maßgeschneiderter Workflow möglich ist.
Dank des Updates sind nun Vier Layers per Patch einstellbar, bei dem jeder einzelne
Hinzu kommen State Variable Filter für das OB-6
Spectrasonics Omnisphere 2 enthält auch ein Facelift des Interfaces, welches nun auch auf Retina/4k Monitoren bestens zu bedienen ist. Generell ist das Interface moderner, aufgeräumter und dank der größeren Controls einfacher zu bedienen. Auch die
Auch an der Granular Page wurde gewerkelt, die nun ein Full Waveform Display beinhaltet und detailliertere
Eine weitere Neuerung ist der Windows Multitouch Support. Die neue
1000 neue Patches stehen dem Nutzer zusätzlich zur ohnehin schon riesigen
Als Nachfolgeprodukt von Omnisphere bringt Version 2 viele Detailverbesserungen des beliebten Software-Synthesizers. Was an Spectrasonics Omnisphere 2 begeistert, ist die extrem umfangreiche Sound-Library mit ungewöhnlichen und fantastischen Synthesizer-Sounds. Ein Studiostandard für Musikproduktion und Sounddesign. Basis ist Spectrasonics einzigartige STEAM Engine, die das Beste aus Sampling und Synthese macht. Bemerkenswert ist das zugrundeliegende Synthese-Material von Spectrasonics Omnisphere 2 - mehr als 50 GB mit bemerkenswerten Mikrofon Aufnahmen der ungewöhnlichsten Gegenstände wie die sphärischen Klänge von Klangschalen, das Sirren und Klicken von Glühlampen - bis hin zum brennenden Klavier.
Mit diesem Power Synth entdeckst Du völlig neue Klangdimensionen. Durch die Kombination von Hybrid-Echtzeit-Synthesetechniken, einer einzigartige Bibliothek von bemerkenswerten Psychoakustik-Sounds und vielen innovativen Funktionen, die nie zuvor in
>>>Den umfangreichen Spectrasonics Omnisphere 2 Test auf releasetime.de lesen...
Kurz zur Technik: Installieren und registrieren läuft reibungslos.
CPU Verbrauch: Vergleich auf einem I7 mit 32 GB RAM und 256 SSD: In Cubase brauchen Native Instruments Standards um die knapp 20% CPU Auslastung. Arturia V 5 liegen so um die 25%. Omnisphere Factory Sounds bei ca. 30%. Aber wie der Name sagt, wenn man anfängt, die Omni-Möglichkeiten auszureizen, kommt man schnell in 50% und mehr Auslastung. Bitcrusher oder Granularsynthese ist ein heißer Tipp, die CPU in die Knie zu zwingen. Aber wenn man moderat bleibt und nicht alle Effekte und Möglichkeiten gleichzeitig nutzt, kann man sehr komplexe Sounds erzeugen ohne CPU Probleme. Omnisphere ist sicherlich ein, wenn nicht der Synth der Zukunft. Mit zunehmender Rechnerleistung wird man immer mehr von seinen Fähigkeiten gleichzeitig einsetzen können.
Sound: Gigantisch. Da fehlen jede Worte. Wer in diesen abertrausenden von Sounds plus Minpulationsmöglichkeiten nichts findet, dem ist nicht zu helfen. Omnisphere kann einfach alles. Es liefert einen Sample Synth mit einer maximalen Vielzahl an Samples, die man beliebig mit klassischer Oszillatoren mischen kann. Oder man nutzt Omnisphere einfach "nur" als klassischen Synthesizer.
Nach einigen Wochen Nutzung im Vergleich zu Native Instruments Ultimate und Arturia V 5 ist Omnisphere der Allrounder, der einfach alles abdeckt. NI bietet z.B. mit Massive oder Absynth Spezialisten an, die auf ihren Bereichen die Nase vorne haben. Bei monetären Engpässen ist Omnisphere als der eine Synth empfohlen.
Ein winziger Minuspunkt ist das Fehlen jeder relevanter Bass-Sounds, dazu muss noch Trillian erstanden werden. Trübt die gigantische Gesamtsicht und Soundleistung überhaupt nicht.
Bedienung: Nächster riesiger Pluspunkt. Man kann sich wirklich nach kurzer Zeit in seinen Komponenten zurechtfinden. Man muss nicht stundenlang das Handbuch wälzen. Es ist alles sehr intuitiv und einfach auszuwählen. Man verliert sich absolut nicht in Dutzenden von Untermenüs, ganz im Gegenteil. Mit wenigen Handgriffen lassen sich gute und spielbare Sounds kreieren. Schon nach wenigen Stunden ist man in der Lage, auch recht komplexe Sounds zu schaffen.
Fazit: insgesamt 7 von 5 möglichen Sternen. Absolute Kaufempfehlung. Wenn es nur ein Synth sein soll dann dieser.
Vielleicht schrecken einige bei dem Preis zunächst auf. Hat man jedoch erst einmal mit Omnisphere angefangen zu "arbeiten", relativiert sich das Preis/Leistungsverhältnis positiv auf einen Bestwert.
Erstklassige Audioqualität (für mich ein ausschlaggebendes Kriterium) und eine durchdachte, strukturierte Bedienung machen einfach Spass. Hier haben sich die Entwickler wirklich Gedanken gemacht, Ideen praxisorientiert umzusetzen.
Die Vielseitigkeit, Flexibilität sowie Anzahl der Sounds ist auf einem exzellenten Level.
Installation unter Cubase 9 verlief dank USB-Flashlaufwerk schnell und ohne Probleme.
Einziger Wunsch wäre noch, dass man das Fenster, in welchem Omnisphere läuft, individuell in der Größe ändern könnte. Vielleicht geht das auch und ich Blödi habs noch nicht entdeckt...
Fazit: Wer einen gut bedienbaren und vor allen Dingen audiophilen Synthesizer sucht, ist hier bestens bedient. Jeder Taler ist auf lange Sicht gut und ohne Reue investiert.
Die meisten Softsynths können mit Hardwaresynths nicht mithalten. Einer schon: Der Omnisphere 2. Die Soundqualität lässt sich hier nicht beschreiben. Er ist ein grandioses Klangmonster !! Volle 100 Punkte Plus 10 extra !
Omnisphere is a classic. You can build your own synthesizer's sounds or pick hundreds of ready to use. It's quite intuitive and you can install and start playing as well you can spend hours/days exploring all the possibilities it offers.